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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Hochschule fur Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Veranstaltung: Gesundheitswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik dieser Hausarbeit befasst sich mit der Auseinandersetzung von Gesundheit und Migration. Sind Migranten haufiger krank? Haben Migranten andere (hoehere?) Risikofaktoren als Nicht-Migranten? Diese zentralen Fragestellungen werden sich im Laufe der Hausarbeit herauskristallisieren. Der erste Teil dient zunachst der Begriffsklarung Migration. Bereits hier ergaben sich die ersten Probleme im Rahmen der Ausarbeitung. Wer zahlt per Definition als Migrant? Und noch viel wichtiger: Wie lassen sich Migranten uberhaupt im Rahmen einer Datenerhebung erfassen? Hier wird auf die aktuelle Datenlage uber Migranten in Deutschland eingegangen. Welche Nationen stellen einen Hauptteil der Migranten dar? Es ergeben sich wichtige Unterschiede bezuglich der Datengenerierung. Problematisch fur die Datengewinnung sind hier vor allem die Einburgerung und das Erlangen der deutschen Staatsangehoerigkeit von Migranten. Dazu spater jedoch mehr. Im Anschluss werden die sozialen Charakteristika der in Deutschland lebenden Migranten skizziert. Nur so lasst sich spater ein Zusammenhang zwischen eventuell bestehenden Risikofaktoren fur bestimmte Krankheiten herstellen. Innerhalb der sozialen Charakteristika werden im Rahmen dieser Hausarbeit die Faktoren Altersstruktur, Bildung und Erwerbsleben/Wohnsituation unterschieden. Im zweiten Teil dieser Ausarbeitung werden dann en Detail die gesundheitlichen Unterschiede von Migranten und deutschen Staatsburgern beschrieben. Welche Krankheiten treten bei Migranten besonders oft auf? Haben Migranten fur bestimmte Erkrankungen hoehere Risikofaktoren? Hier wird auch speziell auf die gesundheitlichen Unterschiede von Kindern eingegangen. Bei Erkrankungen im Erwachsenenalter stehen vor allem Infektionserkrankungen, Berufskrankheiten und Erkrankun
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Hochschule fur Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Veranstaltung: Gesundheitswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik dieser Hausarbeit befasst sich mit der Auseinandersetzung von Gesundheit und Migration. Sind Migranten haufiger krank? Haben Migranten andere (hoehere?) Risikofaktoren als Nicht-Migranten? Diese zentralen Fragestellungen werden sich im Laufe der Hausarbeit herauskristallisieren. Der erste Teil dient zunachst der Begriffsklarung Migration. Bereits hier ergaben sich die ersten Probleme im Rahmen der Ausarbeitung. Wer zahlt per Definition als Migrant? Und noch viel wichtiger: Wie lassen sich Migranten uberhaupt im Rahmen einer Datenerhebung erfassen? Hier wird auf die aktuelle Datenlage uber Migranten in Deutschland eingegangen. Welche Nationen stellen einen Hauptteil der Migranten dar? Es ergeben sich wichtige Unterschiede bezuglich der Datengenerierung. Problematisch fur die Datengewinnung sind hier vor allem die Einburgerung und das Erlangen der deutschen Staatsangehoerigkeit von Migranten. Dazu spater jedoch mehr. Im Anschluss werden die sozialen Charakteristika der in Deutschland lebenden Migranten skizziert. Nur so lasst sich spater ein Zusammenhang zwischen eventuell bestehenden Risikofaktoren fur bestimmte Krankheiten herstellen. Innerhalb der sozialen Charakteristika werden im Rahmen dieser Hausarbeit die Faktoren Altersstruktur, Bildung und Erwerbsleben/Wohnsituation unterschieden. Im zweiten Teil dieser Ausarbeitung werden dann en Detail die gesundheitlichen Unterschiede von Migranten und deutschen Staatsburgern beschrieben. Welche Krankheiten treten bei Migranten besonders oft auf? Haben Migranten fur bestimmte Erkrankungen hoehere Risikofaktoren? Hier wird auch speziell auf die gesundheitlichen Unterschiede von Kindern eingegangen. Bei Erkrankungen im Erwachsenenalter stehen vor allem Infektionserkrankungen, Berufskrankheiten und Erkrankun