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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Otfrid von Weienburg - Evangelienbuch, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Evangelienbuch Otfrids von Weienburg ist neben der altsachsischen Heliand -Dichtung, die ebenfalls im 9. Jahrhundert entstanden ist, die bedeutendste Bibeldichtung des Fruhmittelalters. Jedenfalls sind uns aus dieser Zeit keine vergleichbaren Werke uberliefert, sodass jeder der beiden vorgenannten Texte eine gewisse Einzigartigkeit mit sich bringt. In dieser Arbeit soll es um die Entstehung und Konzeption der althochdeutschen Bibeldichtung des Evangelienbuches gehen; dabei soll besonders das Umfeld des Dichters und die theologisch-exegetische Tradition, in der er stand, beleuchtet werden. Dazu ist es notwendig, die - zwar nur behelfsmaig rekonstruierbaren - Lebensumstande Otfrids genauer zu betrachten, um so der Motivation und dem Zweck der Abfassung des Evangelienbuches auf die Spur zu kommen. Wenn die Frage nach dem Wozu? beantwortet werden konnte, ergibt sich daraus ein Warum?, das nach den Grunden fur die konkrete Ausgestaltung fragt. Dementsprechend soll im zweiten Teil der Arbeit Otfrids exegetisches Vorgehen anhand eines ausgewahlten Abschnitts (II,8-10) aus dem Evangelienbuch beschrieben und erklart werden. Als ein allgemeines Ziel dieser Arbeit liee sich also ein tieferes Verstandnis des Otfrid'schen Schaffens nennen, das sich in seinem Evangelienbuch widerspiegelt. Konkret soll die Frage nach exegetischen Mustern, die fur diesen Weienburger Monch kennzeichnend sind, zumindest in Ansatzen beantwortet werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Otfrid von Weienburg - Evangelienbuch, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Evangelienbuch Otfrids von Weienburg ist neben der altsachsischen Heliand -Dichtung, die ebenfalls im 9. Jahrhundert entstanden ist, die bedeutendste Bibeldichtung des Fruhmittelalters. Jedenfalls sind uns aus dieser Zeit keine vergleichbaren Werke uberliefert, sodass jeder der beiden vorgenannten Texte eine gewisse Einzigartigkeit mit sich bringt. In dieser Arbeit soll es um die Entstehung und Konzeption der althochdeutschen Bibeldichtung des Evangelienbuches gehen; dabei soll besonders das Umfeld des Dichters und die theologisch-exegetische Tradition, in der er stand, beleuchtet werden. Dazu ist es notwendig, die - zwar nur behelfsmaig rekonstruierbaren - Lebensumstande Otfrids genauer zu betrachten, um so der Motivation und dem Zweck der Abfassung des Evangelienbuches auf die Spur zu kommen. Wenn die Frage nach dem Wozu? beantwortet werden konnte, ergibt sich daraus ein Warum?, das nach den Grunden fur die konkrete Ausgestaltung fragt. Dementsprechend soll im zweiten Teil der Arbeit Otfrids exegetisches Vorgehen anhand eines ausgewahlten Abschnitts (II,8-10) aus dem Evangelienbuch beschrieben und erklart werden. Als ein allgemeines Ziel dieser Arbeit liee sich also ein tieferes Verstandnis des Otfrid'schen Schaffens nennen, das sich in seinem Evangelienbuch widerspiegelt. Konkret soll die Frage nach exegetischen Mustern, die fur diesen Weienburger Monch kennzeichnend sind, zumindest in Ansatzen beantwortet werden.