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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 3,0, Universitat Rostock (Institut fur Volkswirtschaftslehre), 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Meilenstein in der europaischen Integrationsgeschichte stellt die dritte Stufe der Europaischen Wirtschafts- und Wahrungsunion dar. Am 1. Januar 1999 wurde die einheitliche Wahrung, der Euro eingefuhrt. Es war das erste Mal, dass souverane Staaten ihre staatliche Hoheit auf dem Gebiet des Geldwesens zugunsten einer neu geschaffenen supranationalen Institution aufgaben. Die nationalen Wahrungen gingen in einem gemeinsamen, einheitlichen Geld auf. Der Euro verkorpert seit diesem Zeitpunkt in elf Staaten mit einer Bevolkerung von knapp 300 Millionen Menschen die offizielle Zahlungs- und Transfer- und somit Einheitswahrung im europaischen Wahrungsraum. Die geldpolitische Verantwortung wurde von den nationalen Zentralbanken auf das Eurosystem ubertragen. Bis zur Bargeldeinfuhrung des Euro vergingen noch zwei Jahre bis dann am 1. Januar 2002 die ersten Euro - Banknoten aus den Geldautomaten gezogen werden konnten. Der Bargeldumtausch der einzelnen nationalen Wahrungen zu Euro konnte offiziell bis zum 30. Juni 2002 erfolgen. Ab dem 1. Juli 2002 ist der Euro die alleinige gesetzliche Wahrung der Europaischen Union. Damit diese letzten Schritte zur Einheitswahrung gelingen konnten, war eine langwierige Entwicklung notwendig. Diese Arbeit soll uber die geschichtliche Entwicklung und die Konvergenzkriterien als Einfuhrungshurde des Euro Auskunft geben, daruber hinaus, die Vor- und Nachteile beschreiben und einen Ausblick in die Zukunft des Euro geben.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 3,0, Universitat Rostock (Institut fur Volkswirtschaftslehre), 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Meilenstein in der europaischen Integrationsgeschichte stellt die dritte Stufe der Europaischen Wirtschafts- und Wahrungsunion dar. Am 1. Januar 1999 wurde die einheitliche Wahrung, der Euro eingefuhrt. Es war das erste Mal, dass souverane Staaten ihre staatliche Hoheit auf dem Gebiet des Geldwesens zugunsten einer neu geschaffenen supranationalen Institution aufgaben. Die nationalen Wahrungen gingen in einem gemeinsamen, einheitlichen Geld auf. Der Euro verkorpert seit diesem Zeitpunkt in elf Staaten mit einer Bevolkerung von knapp 300 Millionen Menschen die offizielle Zahlungs- und Transfer- und somit Einheitswahrung im europaischen Wahrungsraum. Die geldpolitische Verantwortung wurde von den nationalen Zentralbanken auf das Eurosystem ubertragen. Bis zur Bargeldeinfuhrung des Euro vergingen noch zwei Jahre bis dann am 1. Januar 2002 die ersten Euro - Banknoten aus den Geldautomaten gezogen werden konnten. Der Bargeldumtausch der einzelnen nationalen Wahrungen zu Euro konnte offiziell bis zum 30. Juni 2002 erfolgen. Ab dem 1. Juli 2002 ist der Euro die alleinige gesetzliche Wahrung der Europaischen Union. Damit diese letzten Schritte zur Einheitswahrung gelingen konnten, war eine langwierige Entwicklung notwendig. Diese Arbeit soll uber die geschichtliche Entwicklung und die Konvergenzkriterien als Einfuhrungshurde des Euro Auskunft geben, daruber hinaus, die Vor- und Nachteile beschreiben und einen Ausblick in die Zukunft des Euro geben.