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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakult t), Veranstaltung: Aktuelle Probleme der Finanzierungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine wesentliche Entwicklung der letzten Jahre an internationalen Finanzm rkten ist der Einsatz von Asset Backed Securities (ABS) zur Unternehmensfinanzierung. Grundgedanke dieses Finanzinstrumentes ist die Verbriefung urspr nglich nicht handelbarer Aktiva in fungiblen Wertpapieren. Der historische Ursprung dieser Entwicklung ist zu Beginn der siebziger Jahre in den USA zu finden, wo erstmalig Hypothekardarlehen verbrieft wurden (MBS). Im Laufe der achtziger und neunziger Jahre wurden neben Mortgages nach und nach auch andere Aktiva Gegenstand von Asset Backed Transaktionen (ABT) . Seit das Bundesaufsichtsamt f r das Kreditwesen (BAKred) 1997 in einem Rundschreiben seine ablehnende Haltung gegen ber dieser Finanzinnovation aufgegeben hat, haben neben Unternehmen auch deutsche Kreditinstitute die M glichkeit, eigene Forderungen in ABS zu verbriefen. Aufgrund der ureigenen Gesch ftst tigkeit und der typischen Bilanzstruktur scheinen vor allem diese besonderen Unternehmen speziell f r ABT geeignet. Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage einer asymmetrischen Informationsverteilung im Rahmen von ABS aus der speziellen Perspektive eines Kreditinstitutes. Nach einer allgemeinen Einf hrung in das Thema ABS, untersucht Kapitel 3 die Frage einer m glichen ex post Informationsasymmetrie in Form von Moral Hazard f r eine forderungsver u ernde Bank. Im Mittelpunkt steht die modellhafte Betrachtung eines Loan Sale Marktes nach Gorton und Pennacchi (Loan Sale = einfacher Kreditforderungsverkauf). Kapitel 4 besch ftigt sich mit dem Problem eines ex ante Hidden Information Vorteiles der Bank ber die zu ver u ernden Forderungen. Kapitel 5 fasst zusammen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakult t), Veranstaltung: Aktuelle Probleme der Finanzierungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine wesentliche Entwicklung der letzten Jahre an internationalen Finanzm rkten ist der Einsatz von Asset Backed Securities (ABS) zur Unternehmensfinanzierung. Grundgedanke dieses Finanzinstrumentes ist die Verbriefung urspr nglich nicht handelbarer Aktiva in fungiblen Wertpapieren. Der historische Ursprung dieser Entwicklung ist zu Beginn der siebziger Jahre in den USA zu finden, wo erstmalig Hypothekardarlehen verbrieft wurden (MBS). Im Laufe der achtziger und neunziger Jahre wurden neben Mortgages nach und nach auch andere Aktiva Gegenstand von Asset Backed Transaktionen (ABT) . Seit das Bundesaufsichtsamt f r das Kreditwesen (BAKred) 1997 in einem Rundschreiben seine ablehnende Haltung gegen ber dieser Finanzinnovation aufgegeben hat, haben neben Unternehmen auch deutsche Kreditinstitute die M glichkeit, eigene Forderungen in ABS zu verbriefen. Aufgrund der ureigenen Gesch ftst tigkeit und der typischen Bilanzstruktur scheinen vor allem diese besonderen Unternehmen speziell f r ABT geeignet. Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage einer asymmetrischen Informationsverteilung im Rahmen von ABS aus der speziellen Perspektive eines Kreditinstitutes. Nach einer allgemeinen Einf hrung in das Thema ABS, untersucht Kapitel 3 die Frage einer m glichen ex post Informationsasymmetrie in Form von Moral Hazard f r eine forderungsver u ernde Bank. Im Mittelpunkt steht die modellhafte Betrachtung eines Loan Sale Marktes nach Gorton und Pennacchi (Loan Sale = einfacher Kreditforderungsverkauf). Kapitel 4 besch ftigt sich mit dem Problem eines ex ante Hidden Information Vorteiles der Bank ber die zu ver u ernden Forderungen. Kapitel 5 fasst zusammen.