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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Carl Maria von Weber stammt aus einer suddeutschen Familie. Geboren ist er allerdings in Norddeutschland, in Eutin. Er wuchs inmitten einer wandernden Theatergruppe unter der Obhut seines Vaters auf. Der Vater verweilte auf Grund der gegebenen Situation nie sehr lange an einem Ort, so waren die Umstande fur Carl Marias Ausbildung von klein auf sehr schwierig. Die Vorteile dabei waren, dass er bei verschiedenen Lehrern Unterricht genoss und somit ein breites Spektrum an Bildung erfuhr. Er hatte Klavierunterricht bei Heuschkel in Hildburghausen, das Fach der Kontrapunktarbeiten erlernte er bei Michael Haydn in Salzburg, in den Genuss der Musiktheorie kam er bei dem Organisten Kachler in Munchen. Diese Vielfalt der Orte wie auch der Lehrer durchzog seine Laufbahn. Webers erste Opernversuche hatten ihre Premiere in Freiberg. Danach allerdings arbeitet er wieder bei Hayden in Salzburg und spater dann bei Abt Vogler in Wien. 1804 ging er als Kapellmeister nach Breslau. 1807 befand er sich in furstlicher Stellung in Stuttgart. 1813 wurde er dann Operndirektor in Prag. Von 1817 bis zu seinem Tode war er als Musikdirektor in Dresden beschaftigt. Carl Maria von Weber starb in London. 1844 wurde seine sterblichen Uberresten durch die Initiative Richard Wagners nach Deutschland geholt und zum zweiten Mal bestattet. Den Musikdramatiker Weber findet man bereits in seinen fruhen Werken wie -Das stumme Waldmadchen- (1800) oder -Peter Schmoll und seine Nachbarn- (1801). Die erste Oper ist allerdings nur bruchstuckhaft uberliefert und bei der zweiten ist das Textbuch verlorengegangen. Allerdings fand diese Oper 1942 ihre Ruckkehr auf die Buhne durch eine zeitgenossische Romanvorlage. Ein weiteres Fragment blieb der -Rubezahl- (1804). Uber weitere Opern wie die
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Carl Maria von Weber stammt aus einer suddeutschen Familie. Geboren ist er allerdings in Norddeutschland, in Eutin. Er wuchs inmitten einer wandernden Theatergruppe unter der Obhut seines Vaters auf. Der Vater verweilte auf Grund der gegebenen Situation nie sehr lange an einem Ort, so waren die Umstande fur Carl Marias Ausbildung von klein auf sehr schwierig. Die Vorteile dabei waren, dass er bei verschiedenen Lehrern Unterricht genoss und somit ein breites Spektrum an Bildung erfuhr. Er hatte Klavierunterricht bei Heuschkel in Hildburghausen, das Fach der Kontrapunktarbeiten erlernte er bei Michael Haydn in Salzburg, in den Genuss der Musiktheorie kam er bei dem Organisten Kachler in Munchen. Diese Vielfalt der Orte wie auch der Lehrer durchzog seine Laufbahn. Webers erste Opernversuche hatten ihre Premiere in Freiberg. Danach allerdings arbeitet er wieder bei Hayden in Salzburg und spater dann bei Abt Vogler in Wien. 1804 ging er als Kapellmeister nach Breslau. 1807 befand er sich in furstlicher Stellung in Stuttgart. 1813 wurde er dann Operndirektor in Prag. Von 1817 bis zu seinem Tode war er als Musikdirektor in Dresden beschaftigt. Carl Maria von Weber starb in London. 1844 wurde seine sterblichen Uberresten durch die Initiative Richard Wagners nach Deutschland geholt und zum zweiten Mal bestattet. Den Musikdramatiker Weber findet man bereits in seinen fruhen Werken wie -Das stumme Waldmadchen- (1800) oder -Peter Schmoll und seine Nachbarn- (1801). Die erste Oper ist allerdings nur bruchstuckhaft uberliefert und bei der zweiten ist das Textbuch verlorengegangen. Allerdings fand diese Oper 1942 ihre Ruckkehr auf die Buhne durch eine zeitgenossische Romanvorlage. Ein weiteres Fragment blieb der -Rubezahl- (1804). Uber weitere Opern wie die