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Die Verschriftung des Franzoesischen im Mittelalter. Der Begriff der Skripta
Paperback

Die Verschriftung des Franzoesischen im Mittelalter. Der Begriff der Skripta

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Franzoesisch - Linguistik, Note: 1,7, Universitat Regensburg (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Franzoesische Sprachgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Forschungsfeld der Sprachwissenschaft - die Skriptologie - beschaftigt sich, ohne hier bereits den Kern der Problematik vorweg greifen zu wollen, mit Struktur und Entwicklung altfranzoesischer Schreibsprachen. Fur den Laien mag hier bereits die Pluralform ‘Schreibsprachen’ ungewoehnlich klingen, denkt man an die strikt festgesetzte Schreibnorm, die den Schreibern der Gegenwart klare Regeln vorgibt. Ziel dieser Arbeit soll es sein, einen UEberblick uber die Entstehung und Entwicklung der franzoesischen Schriftsprache zu geben und die damit verbundene Problematik zu verdeutlichen. Hierfur soll zunachst auf die Bildung der dialektalen Sprachlandschaft eingegangen werden, bevor versucht wird, anhand erster uberlieferter Schriftzeugnisse auf die Diversifikation und Vielfalt altfranzoesischer Schreibtradition hinzufuhren. Des Weiteren sollen, nach Erklarung und Einfuhrung notwendiger Begrifflichkeiten, verschiedene Fragen, Ansatze und Schwierigkeiten der Skriptologie aufgezeigt werden, wodurch die Wichtigkeit und Notwendigkeit dieses Forschungsbereichs deutlich werden soll. Sich mit der Verschriftlichung des Franzoesischen zu beschaftigen, bedeutet, zu dem Ursprung der heutigen franzoesischen Standardsprache zuruckzukehren. Bezuglich dieses Ursprungs ausserte sich Auguste Brun wie folgt: Dans toute les provinces, a l'origine, c'est le dialecte local qui a d'abord remplace le latin. Ein Ziel dieser Arbeit soll sein, die Richtigkeit dieser AEusserung, welche zweifellos als Ausgangspunkt zahlreicher Diskussionen in der Skriptaforschung angesehen werden kann, zu uberprufen und deren Grenzen aufzuzeigen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
16 September 2014
Pages
44
ISBN
9783656741008

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Franzoesisch - Linguistik, Note: 1,7, Universitat Regensburg (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Franzoesische Sprachgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Forschungsfeld der Sprachwissenschaft - die Skriptologie - beschaftigt sich, ohne hier bereits den Kern der Problematik vorweg greifen zu wollen, mit Struktur und Entwicklung altfranzoesischer Schreibsprachen. Fur den Laien mag hier bereits die Pluralform ‘Schreibsprachen’ ungewoehnlich klingen, denkt man an die strikt festgesetzte Schreibnorm, die den Schreibern der Gegenwart klare Regeln vorgibt. Ziel dieser Arbeit soll es sein, einen UEberblick uber die Entstehung und Entwicklung der franzoesischen Schriftsprache zu geben und die damit verbundene Problematik zu verdeutlichen. Hierfur soll zunachst auf die Bildung der dialektalen Sprachlandschaft eingegangen werden, bevor versucht wird, anhand erster uberlieferter Schriftzeugnisse auf die Diversifikation und Vielfalt altfranzoesischer Schreibtradition hinzufuhren. Des Weiteren sollen, nach Erklarung und Einfuhrung notwendiger Begrifflichkeiten, verschiedene Fragen, Ansatze und Schwierigkeiten der Skriptologie aufgezeigt werden, wodurch die Wichtigkeit und Notwendigkeit dieses Forschungsbereichs deutlich werden soll. Sich mit der Verschriftlichung des Franzoesischen zu beschaftigen, bedeutet, zu dem Ursprung der heutigen franzoesischen Standardsprache zuruckzukehren. Bezuglich dieses Ursprungs ausserte sich Auguste Brun wie folgt: Dans toute les provinces, a l'origine, c'est le dialecte local qui a d'abord remplace le latin. Ein Ziel dieser Arbeit soll sein, die Richtigkeit dieser AEusserung, welche zweifellos als Ausgangspunkt zahlreicher Diskussionen in der Skriptaforschung angesehen werden kann, zu uberprufen und deren Grenzen aufzuzeigen.

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Paperback
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Grin Publishing
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16 September 2014
Pages
44
ISBN
9783656741008