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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Boerse, Versicherung, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie, Giessen, 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der UEbergang von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft ist in vollem Gange und eroeffnet uns eine Fulle von Moeglichkeiten der aktiven Teilhabe auf verschiedensten Ebenen. Beispiele sind die elektronische Steuererklarung (ELSTER) und Plattformen fur die Vergabe oeffentlicher Auftrage. Auch die Finanzdienstleistungsbranche ist durch das rasante Wachstum der Informations- und Kommunikationstechnologie einem starken Wandel unterzogen. Die Vielseitigkeit des Kanalvertriebes, verandertes Kundenverhalten, neue Wettbewerber und weitere Faktoren bedrohen gerade im Bereich der Banken die Kunde-Bank-Beziehung. Die Distributionskanale der Anbieter koennen zwar durch das Medium Internet weiter erganzt werden, dafur sind aber durch die gegebene Transparenz im Internet die Kunden immer nur einen Mausklick vom Angebot der Konkurrenz entfernt. So dringen unter anderem auch Non-Banks aus dem Bereich der Industrie und des Handels immer weiter in das Bankengeschaft ein. Immer mehr Kunden moechten den Zugangsweg fur ihre Bankgeschafte frei wahlen. Je nach Produkt, Situation oder Bedarf wunschen sie die parallele Nutzung von Internet-Banking, Mobile-Banking, Telefon oder Filiale. Dies geschieht einerseits aus Kostengrunden, andererseits auch unter dem Gesichtspunkt der Bequemlichkeit. Die gut informierten und technik-affinen Kunden nutzen im heutigen preissensiblen Zeitalter gerne die Moeglichkeit, durch die Anwendung der elektronischen Distributionswege gunstigere Konditionen zu erhalten, die von den Banken durch geringere Transaktionskosten an die Kunden weiter gegeben werden. Ebenso koennen die Kunden unabhangig von Zeit und Ort ihre Geldgeschafte tatigen und machen sich damit unabhangig von FilialOEffnungszeiten, da sie sich den Bankschalter auf ihren Bildschirm holen koennen.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Boerse, Versicherung, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie, Giessen, 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der UEbergang von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft ist in vollem Gange und eroeffnet uns eine Fulle von Moeglichkeiten der aktiven Teilhabe auf verschiedensten Ebenen. Beispiele sind die elektronische Steuererklarung (ELSTER) und Plattformen fur die Vergabe oeffentlicher Auftrage. Auch die Finanzdienstleistungsbranche ist durch das rasante Wachstum der Informations- und Kommunikationstechnologie einem starken Wandel unterzogen. Die Vielseitigkeit des Kanalvertriebes, verandertes Kundenverhalten, neue Wettbewerber und weitere Faktoren bedrohen gerade im Bereich der Banken die Kunde-Bank-Beziehung. Die Distributionskanale der Anbieter koennen zwar durch das Medium Internet weiter erganzt werden, dafur sind aber durch die gegebene Transparenz im Internet die Kunden immer nur einen Mausklick vom Angebot der Konkurrenz entfernt. So dringen unter anderem auch Non-Banks aus dem Bereich der Industrie und des Handels immer weiter in das Bankengeschaft ein. Immer mehr Kunden moechten den Zugangsweg fur ihre Bankgeschafte frei wahlen. Je nach Produkt, Situation oder Bedarf wunschen sie die parallele Nutzung von Internet-Banking, Mobile-Banking, Telefon oder Filiale. Dies geschieht einerseits aus Kostengrunden, andererseits auch unter dem Gesichtspunkt der Bequemlichkeit. Die gut informierten und technik-affinen Kunden nutzen im heutigen preissensiblen Zeitalter gerne die Moeglichkeit, durch die Anwendung der elektronischen Distributionswege gunstigere Konditionen zu erhalten, die von den Banken durch geringere Transaktionskosten an die Kunden weiter gegeben werden. Ebenso koennen die Kunden unabhangig von Zeit und Ort ihre Geldgeschafte tatigen und machen sich damit unabhangig von FilialOEffnungszeiten, da sie sich den Bankschalter auf ihren Bildschirm holen koennen.