Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Chemie - Didaktik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Didaktik der Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die Chemie der Wachse, insbesondere deren bekanntester Vertreter in Form des Bienenwachses, naher beleuchtet werden. Wahrend sich viele Veroffentlichungen und besonders Schulversuche mit Wachs in seiner besonderen Form als Kerze, also als brennbarem Wachskorper mit Docht, und der damit verbundenen Eigenschaften befassen, ist die Zahl der Abhandlungen und Experimente, bei denen das Brennmaterial selbst im Mittelpunkt steht, geringer. Aus diesem Grund wird der Fokus hier explizit und hauptsachlich auf das reine Wachs gerichtet. Gerade in der Schule wird dieser von seinen Eigenschaften gleichsam ungewohnliche wie auch interessante Stoff wenig bis gar nicht behandelt. So taucht er etwa im Lehrplan nur beispielhaft an einer Stelle im Zuge der Behandlung der Aggregatzustande in der Mittelstufe wortwortlich auf. Dennoch lasst er sich nicht nur hier, sondern in nahezu allen Klassenstufen vielseitig im Chemieunterricht einsetzen und kann zur Erarbeitung der verschiedensten Lerninhalte dienen. Dies soll mit Hilfe der ausgearbeiteten Experimente in dieser Arbeit deutlich gemacht werden. Trotz der chemischen Komplexitat der Wachse und ihrer Zusammensetzung aus unzahligen Einzelkomponenten, durch welche der spezielle Wachscharakter erst zu Stande kommt, sollen die Versuche einer groben Strukturaufklarung, soweit diese im schulischen Rahmen moglich sind, exemplarisch anhand des Bienenwachses gemacht werden. Diese spezifischen Wachseigenschaften, die sich innerhalb der verschiedenen Wachssorten durchaus mehr als geringfugig unterscheiden konnen, bieten ein breites Spektrum an zum Groteil heute noch aktuellen Anwendungsmoglichkeiten, uber die ein gewisser Uberblick gegeben werden soll. Einen besonderen Reiz hat hierbei der naturliche Charakter des Bienenwachses, da den me
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Chemie - Didaktik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Didaktik der Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die Chemie der Wachse, insbesondere deren bekanntester Vertreter in Form des Bienenwachses, naher beleuchtet werden. Wahrend sich viele Veroffentlichungen und besonders Schulversuche mit Wachs in seiner besonderen Form als Kerze, also als brennbarem Wachskorper mit Docht, und der damit verbundenen Eigenschaften befassen, ist die Zahl der Abhandlungen und Experimente, bei denen das Brennmaterial selbst im Mittelpunkt steht, geringer. Aus diesem Grund wird der Fokus hier explizit und hauptsachlich auf das reine Wachs gerichtet. Gerade in der Schule wird dieser von seinen Eigenschaften gleichsam ungewohnliche wie auch interessante Stoff wenig bis gar nicht behandelt. So taucht er etwa im Lehrplan nur beispielhaft an einer Stelle im Zuge der Behandlung der Aggregatzustande in der Mittelstufe wortwortlich auf. Dennoch lasst er sich nicht nur hier, sondern in nahezu allen Klassenstufen vielseitig im Chemieunterricht einsetzen und kann zur Erarbeitung der verschiedensten Lerninhalte dienen. Dies soll mit Hilfe der ausgearbeiteten Experimente in dieser Arbeit deutlich gemacht werden. Trotz der chemischen Komplexitat der Wachse und ihrer Zusammensetzung aus unzahligen Einzelkomponenten, durch welche der spezielle Wachscharakter erst zu Stande kommt, sollen die Versuche einer groben Strukturaufklarung, soweit diese im schulischen Rahmen moglich sind, exemplarisch anhand des Bienenwachses gemacht werden. Diese spezifischen Wachseigenschaften, die sich innerhalb der verschiedenen Wachssorten durchaus mehr als geringfugig unterscheiden konnen, bieten ein breites Spektrum an zum Groteil heute noch aktuellen Anwendungsmoglichkeiten, uber die ein gewisser Uberblick gegeben werden soll. Einen besonderen Reiz hat hierbei der naturliche Charakter des Bienenwachses, da den me