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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fu r Musikwissenschaft und Musikpa dagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Hoerfunk tragt Gesang und Instrumentalklang in den entlegensten Winkel, ins Heim, ins Dorf, sogar ins fahrende Auto. Er begleitet den Tagesablauf, bietet Musik aus alter und neuer Zeit, wirkt padagogisch, regt die Haus- und Volksmusik an und oeffnet den Blick fur das Verstandnis anderer Voelker. Er beschaftigt Musiker und Musikforscher, Komponisten und Bearbeiter, er bietet dem Hoerer toenende Information und klingende Kurzweil. Diese vielzitierte Aussage von Kurt Blaukopf aus dem Jahr 1973 fasst die Bedeutung des Rundfunks nach 50-jahriger Entwicklung zusammen und stellt insbesondere die Funktion der Musik in den Vordergrund. Wahrend die Moeglichkeit der allgegenwartigen Beschallung in der heutigen Zeit nicht mehr so aussergewoehnlich erscheint, gehoeren die tagesbegleitende Funktion, der Bildungsauftrag, die Aufgabe des Musikprogramms, der Hoerfunk als Arbeitgeber und das Verhaltnis von Information und Unterhaltung immer noch zu den vieldiskutierten Themen der medien- und musikwissenschaftlichen Forschung und pragen die Gesprache in den Rundfunkstationen selbst. Das Publikationsaufkommen zu den verschiedenen Bereichen ist umfangreich, jedoch werden oftmals allgemeine Aussagen getroffen und auf das gesamte Rundfunksystem bezogen, ohne die derweil ausgepragte Differenziertheit der einzelnen Programme, Formate und Sender zu beachten. Grundsatzliche Unterschiede in der Haltung von Musikwissenschaftlern, von Musikredakteuren privater Rundfunksender und von Redakteuren oeffentlich-rechtlicher Stationen sind zwar verstandlich, dennoch ware eine explizitere Einschrankung des Untersuchungsgegenstands wunschenswert und wurde die unterschiedlichen Ergebnisse der Beitrage verstandlicher machen. Am Ende dieser Arbeit soll die Auswertung aktueller Sendeplane von zwei Stichtagen des e
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fu r Musikwissenschaft und Musikpa dagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Hoerfunk tragt Gesang und Instrumentalklang in den entlegensten Winkel, ins Heim, ins Dorf, sogar ins fahrende Auto. Er begleitet den Tagesablauf, bietet Musik aus alter und neuer Zeit, wirkt padagogisch, regt die Haus- und Volksmusik an und oeffnet den Blick fur das Verstandnis anderer Voelker. Er beschaftigt Musiker und Musikforscher, Komponisten und Bearbeiter, er bietet dem Hoerer toenende Information und klingende Kurzweil. Diese vielzitierte Aussage von Kurt Blaukopf aus dem Jahr 1973 fasst die Bedeutung des Rundfunks nach 50-jahriger Entwicklung zusammen und stellt insbesondere die Funktion der Musik in den Vordergrund. Wahrend die Moeglichkeit der allgegenwartigen Beschallung in der heutigen Zeit nicht mehr so aussergewoehnlich erscheint, gehoeren die tagesbegleitende Funktion, der Bildungsauftrag, die Aufgabe des Musikprogramms, der Hoerfunk als Arbeitgeber und das Verhaltnis von Information und Unterhaltung immer noch zu den vieldiskutierten Themen der medien- und musikwissenschaftlichen Forschung und pragen die Gesprache in den Rundfunkstationen selbst. Das Publikationsaufkommen zu den verschiedenen Bereichen ist umfangreich, jedoch werden oftmals allgemeine Aussagen getroffen und auf das gesamte Rundfunksystem bezogen, ohne die derweil ausgepragte Differenziertheit der einzelnen Programme, Formate und Sender zu beachten. Grundsatzliche Unterschiede in der Haltung von Musikwissenschaftlern, von Musikredakteuren privater Rundfunksender und von Redakteuren oeffentlich-rechtlicher Stationen sind zwar verstandlich, dennoch ware eine explizitere Einschrankung des Untersuchungsgegenstands wunschenswert und wurde die unterschiedlichen Ergebnisse der Beitrage verstandlicher machen. Am Ende dieser Arbeit soll die Auswertung aktueller Sendeplane von zwei Stichtagen des e