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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universitat Regensburg (Institut fur Medien, Sprache und Kultur), Veranstaltung: Medientheorien der Sexualitat, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit dem Thema Fetischismus-Begriffe , insbesondere mit einer Analyse des sexuellen Fetischismus-Begriffs von Sigmund Freud und des von Karl Marx entwickelten Begriffs des Warenfetischismus. Fetischismus ist ein im 19. Jahrhundert entdecktes Phanomen, das die Bindung des Begehrens von Individuen oder Kollektiven an einen Fetisch beschreibt. Die Tatsache, dass der Fetischismus in diversen Bereichen des Lebens rund um den Globus aufzufinden ist, dass dieser Begriff in den verschiedensten Kontexten gebraucht wird und unterschiedlichste Konnotationen hervorruft, hat mein Interesse an diesem Thema geweckt. Zweifelsohne wird der Fetischismus heutzutage uberwiegend mit Sexualitat in Verbindung gebracht, allerdings wurde dieses Fetischismus-Konzept am spatesten von allen, namlich erst in den 1980er Jahren von Alfred Binet entdeckt. Neben der Analyse des sexuellen Fetischismus-Begriffs und der des Warenfetischismus beschaftigt sich diese Seminararbeit mit der Frage, ob in unterschiedlichen Fetisch-Konzepten ahnliche oder sogar gleiche Strukturen vorzufinden sind. Durch die Analyse der beiden Fetisch-Begriffe wird ausserdem eine weitere Thematik gestreift, namlich die Ausbreitung des Fetischismus in den verschiedensten Bereichen unserer Kultur. Zu Beginn der Arbeit beschaftige ich mich zunachst eingehend mit der Genese des sexuellen Fetischismus-Begriffs von Sigmund Freud. Da dieser sich mit dem Thema Fetischismus in keiner groesseren Einzelstudie auseinandergesetzt hat, liegen die Quellen in keiner systematischen Ordnung vor. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, die Entstehung des Freud'schen Fetischismus-Begriffs vorrangig aus chronologischer Sicht zu erschliessen. Dabei w
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universitat Regensburg (Institut fur Medien, Sprache und Kultur), Veranstaltung: Medientheorien der Sexualitat, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit dem Thema Fetischismus-Begriffe , insbesondere mit einer Analyse des sexuellen Fetischismus-Begriffs von Sigmund Freud und des von Karl Marx entwickelten Begriffs des Warenfetischismus. Fetischismus ist ein im 19. Jahrhundert entdecktes Phanomen, das die Bindung des Begehrens von Individuen oder Kollektiven an einen Fetisch beschreibt. Die Tatsache, dass der Fetischismus in diversen Bereichen des Lebens rund um den Globus aufzufinden ist, dass dieser Begriff in den verschiedensten Kontexten gebraucht wird und unterschiedlichste Konnotationen hervorruft, hat mein Interesse an diesem Thema geweckt. Zweifelsohne wird der Fetischismus heutzutage uberwiegend mit Sexualitat in Verbindung gebracht, allerdings wurde dieses Fetischismus-Konzept am spatesten von allen, namlich erst in den 1980er Jahren von Alfred Binet entdeckt. Neben der Analyse des sexuellen Fetischismus-Begriffs und der des Warenfetischismus beschaftigt sich diese Seminararbeit mit der Frage, ob in unterschiedlichen Fetisch-Konzepten ahnliche oder sogar gleiche Strukturen vorzufinden sind. Durch die Analyse der beiden Fetisch-Begriffe wird ausserdem eine weitere Thematik gestreift, namlich die Ausbreitung des Fetischismus in den verschiedensten Bereichen unserer Kultur. Zu Beginn der Arbeit beschaftige ich mich zunachst eingehend mit der Genese des sexuellen Fetischismus-Begriffs von Sigmund Freud. Da dieser sich mit dem Thema Fetischismus in keiner groesseren Einzelstudie auseinandergesetzt hat, liegen die Quellen in keiner systematischen Ordnung vor. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, die Entstehung des Freud'schen Fetischismus-Begriffs vorrangig aus chronologischer Sicht zu erschliessen. Dabei w