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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevoelkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Hochwasserschutz und Deichbau haben aufgrund der Erfahrungen der Menschen an Elbe und Donau in den letzten Jahren eine grosse Bedeutung gewonnen. So ist es nur konsequent, dass auch die dafur am Rhein Verantwortlichen grosse Anstrengungen unternommen haben, gerade die bevoelkerungsstarken Regionen in der Rheinschiene einschliesslich der entsprechenden Gebaude und Anlagen vor den UEberflutungsgefahren zu schutzen. So wurde zuletzt im Grossraum Dusseldorf fur einen finanziellen Aufwand von rd. 17 Millionen Euro der Deich auf der linken Rheinseite im UEbergang von Dusseldorf-Loerick zu Meerbusch-Buderich (Moenchenwerth) voellig erneuert. Der Verfasser nimmt dies zum Anlass, die erste selbstandige Veroeffentlichung uber den linksrheinischen Dusseldorfer Deich vorzulegen. Dabei geht er historisch vor, indem er bis auf die Anfange des Deichbaus, der Deichverordnungen und der Deichverbande zuruckgeht. Ausfuhrlich beschaftigt er sich mit dem Rheinhochwasser in den beruhmten Krisenjahren 1784, 1795, 1920 und 1926 und erlautert, welche Massnahmen u.a. auch in der Zeit der rd. 20jahrigen Besetzung der linken Rheinlande wahrend der Franzoesischen Revolution und unter Napoleon ergriffen wurden. Des weiteren erlautert er wesentliche Eckpunkte der Deichgesetzgebung und -verwaltung in Preussen, im Deutschen Reich und in den Jahrzehnten nach dem II. Weltkrieg. Abschliessend stellt er ein reiches Karten- und Bildmaterial zusammen, nennt akribisch alle benutzten Quellen, verweist detailliert auf die umfangreiche Literatur zur Thematik und druckt einige Vorschriften zum Deichrecht und Auszuge aus der Satzung des zustandigen Verbandes Neue Deichschau Heerdt ab.
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevoelkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Hochwasserschutz und Deichbau haben aufgrund der Erfahrungen der Menschen an Elbe und Donau in den letzten Jahren eine grosse Bedeutung gewonnen. So ist es nur konsequent, dass auch die dafur am Rhein Verantwortlichen grosse Anstrengungen unternommen haben, gerade die bevoelkerungsstarken Regionen in der Rheinschiene einschliesslich der entsprechenden Gebaude und Anlagen vor den UEberflutungsgefahren zu schutzen. So wurde zuletzt im Grossraum Dusseldorf fur einen finanziellen Aufwand von rd. 17 Millionen Euro der Deich auf der linken Rheinseite im UEbergang von Dusseldorf-Loerick zu Meerbusch-Buderich (Moenchenwerth) voellig erneuert. Der Verfasser nimmt dies zum Anlass, die erste selbstandige Veroeffentlichung uber den linksrheinischen Dusseldorfer Deich vorzulegen. Dabei geht er historisch vor, indem er bis auf die Anfange des Deichbaus, der Deichverordnungen und der Deichverbande zuruckgeht. Ausfuhrlich beschaftigt er sich mit dem Rheinhochwasser in den beruhmten Krisenjahren 1784, 1795, 1920 und 1926 und erlautert, welche Massnahmen u.a. auch in der Zeit der rd. 20jahrigen Besetzung der linken Rheinlande wahrend der Franzoesischen Revolution und unter Napoleon ergriffen wurden. Des weiteren erlautert er wesentliche Eckpunkte der Deichgesetzgebung und -verwaltung in Preussen, im Deutschen Reich und in den Jahrzehnten nach dem II. Weltkrieg. Abschliessend stellt er ein reiches Karten- und Bildmaterial zusammen, nennt akribisch alle benutzten Quellen, verweist detailliert auf die umfangreiche Literatur zur Thematik und druckt einige Vorschriften zum Deichrecht und Auszuge aus der Satzung des zustandigen Verbandes Neue Deichschau Heerdt ab.