Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 2,3, Universitat Rostock (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Grundbegriffe der praktischen Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gluck in dem Zusammenhang, in dem es folgend betrachtet wird, meint das englische happiness, nicht das schicksalhaftere, mit Zufall behaftete luck. Es geht also um glucklich sein, nicht um Gluck haben. Doch im weiteren Verlauf soll nicht die Frage gestellt werden, was Gluck genau ist, ob es nur etwas hemmungslos Subjektives ist, oder was glucklich macht, sondern es geht darum, welchen Platz das Thema Gluck in zwei verschiedenen Ethiken hat: Zum einen im Utilitarismus von John Stuart Mill und zum anderen in der Gesinnungsethik Immanuel Kants. Schon die beiden Ethiken werden oft als unvereinbare Gegensatze dargestellt, und gerade im Bezug auf das Gluck konnten sie verschiedener nicht sein: Auf der einen Seite Mill, der glucks- und lustsuchtige Hedonist, auf der anderen Seite Kant, der verbissene Pflichtethiker und Glucksverachter. Im Laufe meiner Arbeit mochte ich untersuchen, ob diese beiden Philosophen tatsachlich so unterschiedlich sind, oder ob auch Gemeinsamkeiten und Vereinbarkeiten auffindbar sind. Beginnen werde ich mit Mills Utilitarismus, welcher zu zentralen Teilen auf dem Glucksbegriff aufbaut. Anfangs werden die Charaktermerkmale grob zu beschreiben sein, die den meisten utilitaristischen Theorien gemein sind. Folgend wird beleuchtet, was Mill als das hochste Gut ansieht, wobei dann direkt auf das Thema Gluck einzugehen sein wird. Anschlieend wird Mills Beweisfuhrung des Nutzlichkeitsprinzips beleuchtet, in welcher er beweisen muss, dass das Gluck der Endzweck menschlichen Handelns ist. Abschlieend wird Kritik an Mills utilitaristischen Theorie zu auern sein. Darauf folgt die Darstellung von Kants Gesinnungsethik. Ich bemuhe mich, kurz auf seine Ethik einzugehen und sie zu erlautern. Es
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 2,3, Universitat Rostock (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Grundbegriffe der praktischen Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gluck in dem Zusammenhang, in dem es folgend betrachtet wird, meint das englische happiness, nicht das schicksalhaftere, mit Zufall behaftete luck. Es geht also um glucklich sein, nicht um Gluck haben. Doch im weiteren Verlauf soll nicht die Frage gestellt werden, was Gluck genau ist, ob es nur etwas hemmungslos Subjektives ist, oder was glucklich macht, sondern es geht darum, welchen Platz das Thema Gluck in zwei verschiedenen Ethiken hat: Zum einen im Utilitarismus von John Stuart Mill und zum anderen in der Gesinnungsethik Immanuel Kants. Schon die beiden Ethiken werden oft als unvereinbare Gegensatze dargestellt, und gerade im Bezug auf das Gluck konnten sie verschiedener nicht sein: Auf der einen Seite Mill, der glucks- und lustsuchtige Hedonist, auf der anderen Seite Kant, der verbissene Pflichtethiker und Glucksverachter. Im Laufe meiner Arbeit mochte ich untersuchen, ob diese beiden Philosophen tatsachlich so unterschiedlich sind, oder ob auch Gemeinsamkeiten und Vereinbarkeiten auffindbar sind. Beginnen werde ich mit Mills Utilitarismus, welcher zu zentralen Teilen auf dem Glucksbegriff aufbaut. Anfangs werden die Charaktermerkmale grob zu beschreiben sein, die den meisten utilitaristischen Theorien gemein sind. Folgend wird beleuchtet, was Mill als das hochste Gut ansieht, wobei dann direkt auf das Thema Gluck einzugehen sein wird. Anschlieend wird Mills Beweisfuhrung des Nutzlichkeitsprinzips beleuchtet, in welcher er beweisen muss, dass das Gluck der Endzweck menschlichen Handelns ist. Abschlieend wird Kritik an Mills utilitaristischen Theorie zu auern sein. Darauf folgt die Darstellung von Kants Gesinnungsethik. Ich bemuhe mich, kurz auf seine Ethik einzugehen und sie zu erlautern. Es