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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Geographie), Veranstaltung: Seminar: Industrie und Innovation, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang der 1950er Jahre etablierte die kalifornische Stanford University den weltweit ersten Wissenschaftspark, der spater als Silicon Valley beruhmt wurde. Seitdem kann eine Entwicklung vieler Technologieparks beobachtet werden - heute gibt es global gesehen weit mehr als einhundert solcher Parks. Im Zusammenspiel jenes globalen Trends, der rasch an Dynamik gewann, initiierte Taiwan seinen ersten Technologiepark, den Hsinchu Science Park, im Jahr 1980, mit der Hoffnung, eine ahnliche Erfolgsgeschichte schreiben zu konnen wie jene des Silicon Valleys. Taiwan blickt auf eine relativ kurze Entwicklungsphase von einem Entwicklungsland zu einem Industriestaat zuruck. Aufgrund historischer Beziehungen zu Japan und den Vereinigten Staaten wurden diverse Industrien und Technologien rasch auf der Insel eingefuhrt. Doch ist Taiwan heute - 30 Jahre nach der Eroffnung des ersten Wissenschaftsparks - auf dem globalen Markt wettbewerbsfahig? Taiwans internationale Integration lief beziehungsweise lauft de facto parallel zur wirtschaftlichen, industriellen und wissenschaftlichen Entwicklung vor dem historischen Kontext und darf nicht als einzelverlaufende Phase betrachtet werden. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Darstellung der internationalen Integration Taiwans vor dem Hintergrund der Erfolgsgeschichte des Hsinchu Science Parks. Zu Beginn wird der theoretische Rahmen der internationalen Integration in Kapitel 2 abgedeckt. Nach einer kur-zen geographischen Einordnung (Kapitel 3) und dem historischen Hintergrund der Insel (Kapitel 4) folgt eine Auflistung der Meilensteine in der taiwanischen Technologiepolitik in Kapitel 5. Daran anknupfend wird auf die internationale Integration als Erfolgsfaktor der wirtschaftlichen Entwi
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Geographie), Veranstaltung: Seminar: Industrie und Innovation, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang der 1950er Jahre etablierte die kalifornische Stanford University den weltweit ersten Wissenschaftspark, der spater als Silicon Valley beruhmt wurde. Seitdem kann eine Entwicklung vieler Technologieparks beobachtet werden - heute gibt es global gesehen weit mehr als einhundert solcher Parks. Im Zusammenspiel jenes globalen Trends, der rasch an Dynamik gewann, initiierte Taiwan seinen ersten Technologiepark, den Hsinchu Science Park, im Jahr 1980, mit der Hoffnung, eine ahnliche Erfolgsgeschichte schreiben zu konnen wie jene des Silicon Valleys. Taiwan blickt auf eine relativ kurze Entwicklungsphase von einem Entwicklungsland zu einem Industriestaat zuruck. Aufgrund historischer Beziehungen zu Japan und den Vereinigten Staaten wurden diverse Industrien und Technologien rasch auf der Insel eingefuhrt. Doch ist Taiwan heute - 30 Jahre nach der Eroffnung des ersten Wissenschaftsparks - auf dem globalen Markt wettbewerbsfahig? Taiwans internationale Integration lief beziehungsweise lauft de facto parallel zur wirtschaftlichen, industriellen und wissenschaftlichen Entwicklung vor dem historischen Kontext und darf nicht als einzelverlaufende Phase betrachtet werden. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Darstellung der internationalen Integration Taiwans vor dem Hintergrund der Erfolgsgeschichte des Hsinchu Science Parks. Zu Beginn wird der theoretische Rahmen der internationalen Integration in Kapitel 2 abgedeckt. Nach einer kur-zen geographischen Einordnung (Kapitel 3) und dem historischen Hintergrund der Insel (Kapitel 4) folgt eine Auflistung der Meilensteine in der taiwanischen Technologiepolitik in Kapitel 5. Daran anknupfend wird auf die internationale Integration als Erfolgsfaktor der wirtschaftlichen Entwi