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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 13/15, Universitat des Saarlandes (Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: Einfuhrung in die Metaphysik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem vorangegangenen Kapitel stellte Carter drei verschiedene Anschauungen in Bezug auf die Frage, was in der Welt existiert, vor: Zum einen den Materialismus, fur dessen Anhanger nur Materie existiert, des weiteren den Idealismus, der davon ausgeht, da nur Vorstellungen (Ideen) innerhalb unseres Geistes existieren und drittens den Dualismus, der eine Existenz von Materiellem, aber auch von Vorstellungen und Mischformen annimmt. 1. Moore’s Commonsense Approach to Metaphysics Im ersten Unterkapitel stellt er nun G. E. Moore’s Beantwortung der ontologischen Frage vor. Der Begriff der Existenz wird zuerst so festgelegt, da das, was existiert, als etwas gesehen wird, das zu unserem Universum gehort ( belong to the universe 1), also tatsachlich Teil des Universums ist, das wir bewohnen. Carter stellt nun fest, da es unzahlige Dinge auf der Welt gibt, die auf die Liste der existierenden Dinge gesetzt werden muten und, da eine solche Liste unendlich sein mute, ist die Idee der Liste nicht umsetzbar. Es muten Kategorien gefunden werden, die die existierenden Dinge klassifizieren, so da eine Auflistung moglich wird. Allerdings fuhrt diese Forderung zur Frage, wie solche Kategorien auszusehen haben, was sie ausmachen und wie Kategorien von einander abgegrenzt werden konnen. Sind blauaugige Polizisten der selben Kategorie zuzuordnen, wie braunaugige? Sind blauaugige korrupte Polizisten von der selben Kategorie wie blauaugige ehrliche Polizisten? […] 1 Carter, S.45
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 13/15, Universitat des Saarlandes (Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: Einfuhrung in die Metaphysik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem vorangegangenen Kapitel stellte Carter drei verschiedene Anschauungen in Bezug auf die Frage, was in der Welt existiert, vor: Zum einen den Materialismus, fur dessen Anhanger nur Materie existiert, des weiteren den Idealismus, der davon ausgeht, da nur Vorstellungen (Ideen) innerhalb unseres Geistes existieren und drittens den Dualismus, der eine Existenz von Materiellem, aber auch von Vorstellungen und Mischformen annimmt. 1. Moore’s Commonsense Approach to Metaphysics Im ersten Unterkapitel stellt er nun G. E. Moore’s Beantwortung der ontologischen Frage vor. Der Begriff der Existenz wird zuerst so festgelegt, da das, was existiert, als etwas gesehen wird, das zu unserem Universum gehort ( belong to the universe 1), also tatsachlich Teil des Universums ist, das wir bewohnen. Carter stellt nun fest, da es unzahlige Dinge auf der Welt gibt, die auf die Liste der existierenden Dinge gesetzt werden muten und, da eine solche Liste unendlich sein mute, ist die Idee der Liste nicht umsetzbar. Es muten Kategorien gefunden werden, die die existierenden Dinge klassifizieren, so da eine Auflistung moglich wird. Allerdings fuhrt diese Forderung zur Frage, wie solche Kategorien auszusehen haben, was sie ausmachen und wie Kategorien von einander abgegrenzt werden konnen. Sind blauaugige Polizisten der selben Kategorie zuzuordnen, wie braunaugige? Sind blauaugige korrupte Polizisten von der selben Kategorie wie blauaugige ehrliche Polizisten? […] 1 Carter, S.45