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Die Aussenpolitik der USA in der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts: Zum Spannungsverhaltnis der USA mit der Republik Mexiko
Paperback

Die Aussenpolitik der USA in der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts: Zum Spannungsverhaltnis der USA mit der Republik Mexiko

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kriege zur Zeit von Napoleon Bonaparte (Koalitionskriege) in Europa bewirkten einen protektionistischen aussenpolitischen Kurs der amerikanischen Prasidenten George Washington, John Adams, Thomas Jefferson und James Madison, um die Schifffahrtsrechte und andere amerikanische Interessen zu verteidigen. In seiner Abschiedsrede im Jahre 1796 forderte der scheidende erste Prasident der USA seine Nachfolger auf, Amerika bundnisfrei zu halten, damit es mit allen europaischen Machten freien Handel betreiben koenne. Unter der Prasidentschaft von Jefferson erfolgte im Jahre 1803 der aussenpolitisch folgentrachtige Kauf des franzoesischen Kolonialbesitzes Louisiana um 15 Millionen damaliger US-Dollar, dem Napoleon uberraschend schnell zugestimmt hatte. Damit hatte Jefferson vor allem den Vorstellungen der Siedler in Kentucky und Tennessee entsprochen, eine Ausweitung des amerikanischen Staatsgebietes ware ein Naturrecht. Von 1812 bis 1814 kam es zu einem zweiten Krieg gegen die britische Krone unter dem Prasidenten Madison (auch als Mr. Madisons War benannt), der mit seiner Kriegserklarung an Grossbritannien im Juni 1812 die tatsachliche Kontrolle uber den alten Nordwesten oestlich des Mississippi herstellen und die merkantilistischen Handelsbeschrankungen mit dem britischen Kolonialreich abbauen wollte. Jedoch scheiterten mehrere Versuche, Kanada zu besetzen, und im Laufe der Kriegshandlungen konnte keine Seite einen entscheidenden Vorteil erzielen, sodass bei den Friedensverhandlungen im flamischen Gent im Dezember 1814 der Status Quo festgeschrieben wurde. Ausserdem konnten die amerikanischen Unterhandler keines ihrer Kriegsziele wie z.B. die Verpflichtung Grossbritanniens, die Rechte Neutraler auf See zu respektieren, erreichen, aber immerhin erwies sich die Einsetzung einer britisch-amerikanisch

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
22 April 2014
Pages
26
ISBN
9783656641704

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kriege zur Zeit von Napoleon Bonaparte (Koalitionskriege) in Europa bewirkten einen protektionistischen aussenpolitischen Kurs der amerikanischen Prasidenten George Washington, John Adams, Thomas Jefferson und James Madison, um die Schifffahrtsrechte und andere amerikanische Interessen zu verteidigen. In seiner Abschiedsrede im Jahre 1796 forderte der scheidende erste Prasident der USA seine Nachfolger auf, Amerika bundnisfrei zu halten, damit es mit allen europaischen Machten freien Handel betreiben koenne. Unter der Prasidentschaft von Jefferson erfolgte im Jahre 1803 der aussenpolitisch folgentrachtige Kauf des franzoesischen Kolonialbesitzes Louisiana um 15 Millionen damaliger US-Dollar, dem Napoleon uberraschend schnell zugestimmt hatte. Damit hatte Jefferson vor allem den Vorstellungen der Siedler in Kentucky und Tennessee entsprochen, eine Ausweitung des amerikanischen Staatsgebietes ware ein Naturrecht. Von 1812 bis 1814 kam es zu einem zweiten Krieg gegen die britische Krone unter dem Prasidenten Madison (auch als Mr. Madisons War benannt), der mit seiner Kriegserklarung an Grossbritannien im Juni 1812 die tatsachliche Kontrolle uber den alten Nordwesten oestlich des Mississippi herstellen und die merkantilistischen Handelsbeschrankungen mit dem britischen Kolonialreich abbauen wollte. Jedoch scheiterten mehrere Versuche, Kanada zu besetzen, und im Laufe der Kriegshandlungen konnte keine Seite einen entscheidenden Vorteil erzielen, sodass bei den Friedensverhandlungen im flamischen Gent im Dezember 1814 der Status Quo festgeschrieben wurde. Ausserdem konnten die amerikanischen Unterhandler keines ihrer Kriegsziele wie z.B. die Verpflichtung Grossbritanniens, die Rechte Neutraler auf See zu respektieren, erreichen, aber immerhin erwies sich die Einsetzung einer britisch-amerikanisch

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
22 April 2014
Pages
26
ISBN
9783656641704