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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienoekonomie, -management, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart (Fakultat Electronic Media), Veranstaltung: Spezielles Medienmanagement: TV, Radio, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsches Fernsehen und Innovation sind zwei Begriffe die eher selten in einem Atemzug genannt werden. Die Grunde hierfur liegen wohl in den besonderen Eigenschaften von Medienprodukten. Hohe First Copy Costs (FCC), Streuverluste und Medien als Vertrauensgut fuhren dazu, dass Medienproduzenten sehr Risiko aversiv sind. Im Bereich des Rundfunks, vor allem in der Fernsehbranche werden deshalb sowohl auf inhaltlicher als auch auf technischer Seite vorwiegend bekannte und erprobte Mittel eingesetzt. Speziell im deutschen Privatfernsehen, was fast ausschliesslich Werbefinanziert wird und somit auf einem Dualen Markt mit Interdependenzstruktur agiert, ist dieses Vorgehen sehr ausgepragt. Um das Risiko zu minimieren wird z.B. auf Formate zuruckgegriffen die bereits im Ausland erfolgreich waren oder Neuproduktionen nur auf der Basis von bereits erfolgreichen Konzepten oder Buchern durchgefuhrt. Auf technischer Seite nahm die Innovationskraft mit Beginn des 21. Jahrhunderts im Zuge der Digitalisierung und der raschen Entwicklung des Internets zu. Hieraus resultierte die Digitalisierung von Inhalten, hybride Geratetechniken, Interaktivitat und konvergente Mediennutzung. Qualitativ hochwertigeres Fernsehen (HD, 3D), neue inhaltliche Gestaltungsmoeglichkeiten und zunehmend non-lineares Fernsehen war nun moeglich. Durch den Aufbau des Breitband Internets konnten die digitalen Daten schneller und in groesseren Mengen ubermittelt werden und ein explosionsartiger Anstieg von audiovisuellen Inhalten im Web fand statt. Die bereits erwahnte konvergente Mediennutzung wurde aufgrund der unzahligen Moeglichkeiten und dem grossen Potenzial, vor allem im Hinblick auf das Web 2.0 und dessen Social Media Plattformen, immer intensiver angewendet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienoekonomie, -management, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart (Fakultat Electronic Media), Veranstaltung: Spezielles Medienmanagement: TV, Radio, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsches Fernsehen und Innovation sind zwei Begriffe die eher selten in einem Atemzug genannt werden. Die Grunde hierfur liegen wohl in den besonderen Eigenschaften von Medienprodukten. Hohe First Copy Costs (FCC), Streuverluste und Medien als Vertrauensgut fuhren dazu, dass Medienproduzenten sehr Risiko aversiv sind. Im Bereich des Rundfunks, vor allem in der Fernsehbranche werden deshalb sowohl auf inhaltlicher als auch auf technischer Seite vorwiegend bekannte und erprobte Mittel eingesetzt. Speziell im deutschen Privatfernsehen, was fast ausschliesslich Werbefinanziert wird und somit auf einem Dualen Markt mit Interdependenzstruktur agiert, ist dieses Vorgehen sehr ausgepragt. Um das Risiko zu minimieren wird z.B. auf Formate zuruckgegriffen die bereits im Ausland erfolgreich waren oder Neuproduktionen nur auf der Basis von bereits erfolgreichen Konzepten oder Buchern durchgefuhrt. Auf technischer Seite nahm die Innovationskraft mit Beginn des 21. Jahrhunderts im Zuge der Digitalisierung und der raschen Entwicklung des Internets zu. Hieraus resultierte die Digitalisierung von Inhalten, hybride Geratetechniken, Interaktivitat und konvergente Mediennutzung. Qualitativ hochwertigeres Fernsehen (HD, 3D), neue inhaltliche Gestaltungsmoeglichkeiten und zunehmend non-lineares Fernsehen war nun moeglich. Durch den Aufbau des Breitband Internets konnten die digitalen Daten schneller und in groesseren Mengen ubermittelt werden und ein explosionsartiger Anstieg von audiovisuellen Inhalten im Web fand statt. Die bereits erwahnte konvergente Mediennutzung wurde aufgrund der unzahligen Moeglichkeiten und dem grossen Potenzial, vor allem im Hinblick auf das Web 2.0 und dessen Social Media Plattformen, immer intensiver angewendet.