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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universitat Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Von nichts wimmelt unsere Zeit so sehr als von AEsthetikern. (Jean Paul) Wir mussen Jean Paul Recht geben: Im spaten 18. Jahrhundert wimmelt es nur so von AEsthetik-Philosophen: Kant, Schiller, Baumgarten, Hegel, Herder, Lessing und Jean Paul… die Liste liesse sich noch lange weiterfuhren. Es waren diese Jahre, in denen sich wichtige Leute wichtige Fragen gestellt haben: Was ist Schoenheit? Was ist Kunst? Ist Schoenheit universell gultig? Gibt es einen Begriff zum Schoenen? Wieso ist eine Schlangenlinie schoen und eine zickzackige nicht? Die Fragen gehen immer weiter, um schliesslich wieder auf die erste zuruckzukommen: Was bedeutet schoen? In dieser Arbeit soll es darum gehen, der Frage nach Schoenheit im asthetischen Sinne bei Kant, Schiller und Humboldt nachzugehen und die Erkenntnis im Folgenden auf Goethes Gedicht Hermann und Dorothea anzuwenden. Es wird unvermeidlich sein, die einzelnen Theorien darzustellen und miteinander zu vergleichen, damit sie die Basis bilden fur das weitere Vorgehen. Konkret verglichen werden Kants Kritik der Urteilskraft (1790), Schillers UEber die asthetische Erziehung des Menschen (1795) und Humboldts UEber Goethes Hermann und Dorothea (1799). In ihnen werden die folgende Punkte erlautert: Kants Vorstellung des Schoenen, Schillers Annahme, dass wir durch Begegnung mit dem Schoenen Totalitat erlangen und Humboldts Stimmungsbegriff. In einem zweiten Schritt werden diese Punkte auf das Gedicht Hermann und Dorothea zu ubertragen. Die vorliegende Arbeit bietet einen UEberblick zu den pragendsten Werken ihrer Zeit (Hegel, Herder usw. moegen mir verzeihen). Sie hat zum Ziel, durchaus komplexe Theorien, moeglichst verstandlich und kompakt auszulegen. Sie versucht, die einzelnen Werke in einen Zusammenhang mit den anderen zu stellen und wird am Beispieltext die zentralen Aussagen der AEsthetiker prufen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universitat Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Von nichts wimmelt unsere Zeit so sehr als von AEsthetikern. (Jean Paul) Wir mussen Jean Paul Recht geben: Im spaten 18. Jahrhundert wimmelt es nur so von AEsthetik-Philosophen: Kant, Schiller, Baumgarten, Hegel, Herder, Lessing und Jean Paul… die Liste liesse sich noch lange weiterfuhren. Es waren diese Jahre, in denen sich wichtige Leute wichtige Fragen gestellt haben: Was ist Schoenheit? Was ist Kunst? Ist Schoenheit universell gultig? Gibt es einen Begriff zum Schoenen? Wieso ist eine Schlangenlinie schoen und eine zickzackige nicht? Die Fragen gehen immer weiter, um schliesslich wieder auf die erste zuruckzukommen: Was bedeutet schoen? In dieser Arbeit soll es darum gehen, der Frage nach Schoenheit im asthetischen Sinne bei Kant, Schiller und Humboldt nachzugehen und die Erkenntnis im Folgenden auf Goethes Gedicht Hermann und Dorothea anzuwenden. Es wird unvermeidlich sein, die einzelnen Theorien darzustellen und miteinander zu vergleichen, damit sie die Basis bilden fur das weitere Vorgehen. Konkret verglichen werden Kants Kritik der Urteilskraft (1790), Schillers UEber die asthetische Erziehung des Menschen (1795) und Humboldts UEber Goethes Hermann und Dorothea (1799). In ihnen werden die folgende Punkte erlautert: Kants Vorstellung des Schoenen, Schillers Annahme, dass wir durch Begegnung mit dem Schoenen Totalitat erlangen und Humboldts Stimmungsbegriff. In einem zweiten Schritt werden diese Punkte auf das Gedicht Hermann und Dorothea zu ubertragen. Die vorliegende Arbeit bietet einen UEberblick zu den pragendsten Werken ihrer Zeit (Hegel, Herder usw. moegen mir verzeihen). Sie hat zum Ziel, durchaus komplexe Theorien, moeglichst verstandlich und kompakt auszulegen. Sie versucht, die einzelnen Werke in einen Zusammenhang mit den anderen zu stellen und wird am Beispieltext die zentralen Aussagen der AEsthetiker prufen.