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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ungerecht, dass man Tausende von Krankheiten haben kann, aber nicht einmal zwei Gesundheiten. (Peter Hohl 2001: 56) Gesundheit und Krankheit, zwei Worte welche die Menschen aller Schichten und in allen Zeiten beschaftigen. Ein unersattliches Thema, zu welchem es tausende Meinungen gab, gibt und geben wird. Jeder Mensch ist sein eigener Experte und eine ultima ratio wird es wahrscheinlich nie geben. Lange Zeit ist dies das Thema der Medizin, welche im wesentlichen als Krankheitswissenschaft fungiert und ihren Fokus auf das Vermeiden von Krankheit und auf die Kuration dieser legt. Gesundheitsversorgung stellt unter pathogenetischer Betrachtungsweise Beschwerden und Symptome des Patienten (nicht des Menschen), sowie deren Behandlung in den Mittelpunkt ihres Handelns. In den letzten drei Jahrzehnten werden jedoch die Grenzen der kurativen Medizin erkennbar, die Vernachlassigung der Individualitat des Menschen beklagt und es kommt zu einer gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Neuorientierung. Die bisherige pathogen orientierte Frage nach den Ursachen einer Krankheit, wird vom Soziologen Aaron Antonovsky umgekehrt und er fragt nach der Entstehung von Gesundheit. Anhand dieser Fragestellung entwickelt Antonovsky das Konzept der Salutogenese, welches er in seinen beiden Hauptwerken von 1979 und 1987 vorstellt. Das deutsche Gesundheitssystem, setzt sich aus drei aufeinander aufbauenden Elementen zusammen, der Pravention, der Kuration und der Rehabilitation. Diese bauen aufeinander auf und bedingen sich gegenseitig. Gerade in den Bereichen Pravention und Rehabilitation, scheinen die Moeglichkeiten eines Einflusses durch das salutogenetische Modell am groessten. Diese Hausarbeit wird im Rahmen des Diplomstudiums Pflegemanagement im Fach Gesundheitswissenschaften erarbeitet. Sie dient der wissenschaftlichen Auseinandersetzu
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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ungerecht, dass man Tausende von Krankheiten haben kann, aber nicht einmal zwei Gesundheiten. (Peter Hohl 2001: 56) Gesundheit und Krankheit, zwei Worte welche die Menschen aller Schichten und in allen Zeiten beschaftigen. Ein unersattliches Thema, zu welchem es tausende Meinungen gab, gibt und geben wird. Jeder Mensch ist sein eigener Experte und eine ultima ratio wird es wahrscheinlich nie geben. Lange Zeit ist dies das Thema der Medizin, welche im wesentlichen als Krankheitswissenschaft fungiert und ihren Fokus auf das Vermeiden von Krankheit und auf die Kuration dieser legt. Gesundheitsversorgung stellt unter pathogenetischer Betrachtungsweise Beschwerden und Symptome des Patienten (nicht des Menschen), sowie deren Behandlung in den Mittelpunkt ihres Handelns. In den letzten drei Jahrzehnten werden jedoch die Grenzen der kurativen Medizin erkennbar, die Vernachlassigung der Individualitat des Menschen beklagt und es kommt zu einer gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Neuorientierung. Die bisherige pathogen orientierte Frage nach den Ursachen einer Krankheit, wird vom Soziologen Aaron Antonovsky umgekehrt und er fragt nach der Entstehung von Gesundheit. Anhand dieser Fragestellung entwickelt Antonovsky das Konzept der Salutogenese, welches er in seinen beiden Hauptwerken von 1979 und 1987 vorstellt. Das deutsche Gesundheitssystem, setzt sich aus drei aufeinander aufbauenden Elementen zusammen, der Pravention, der Kuration und der Rehabilitation. Diese bauen aufeinander auf und bedingen sich gegenseitig. Gerade in den Bereichen Pravention und Rehabilitation, scheinen die Moeglichkeiten eines Einflusses durch das salutogenetische Modell am groessten. Diese Hausarbeit wird im Rahmen des Diplomstudiums Pflegemanagement im Fach Gesundheitswissenschaften erarbeitet. Sie dient der wissenschaftlichen Auseinandersetzu