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Die Kunst Der Freiheit. Eine Untersuchung Der Drei Haufigsten Rechtsformen in Der Deutschen Theaterlandschaft
Paperback

Die Kunst Der Freiheit. Eine Untersuchung Der Drei Haufigsten Rechtsformen in Der Deutschen Theaterlandschaft

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwirtschaft, -organisation, -recht, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Tagen und Wochen ist in der deutschen Theaterlandschaft eine uberregionale Debatte um die geplante Fusion des Weimarer Nationaltheaters mit der Buhne in Erfurt im Gange. Es ist nicht der erste Streit, der zeigt, dass die Kulturdebatte sich seit langem nur noch um eines [dreht]: um Geld. (…) Wenn wir Kultur horen, denken wir automatisch an Sparauflagen, Schlieungen, Kurzungen, Fusion, Effizienz. Der Ursprung dieser Entwicklung liegt in der Finanzkrise und der Frage, welches Theater als nachstes mit einer Subventionskurzung rechnen kann. Folglich suchte man nach Auswegen und gelangte zu dem Modell Theater als Unternehmen, das sich an der Praxis der freien Wirtschaft, darin dem Marketing, Sponsoring etc. orientiert. Auf diese Weise kommt der Suche nach einer geeigneten Rechtsform fur das Theater eine zentrale Bedeutung zu. Doch auch hierbei besteht deutschlandweit keineswegs Einigung uber die Frage, welche der drei haufigsten Rechtsformen (Regiebetrieb, Eigenbetrieb, GmbH) fur die gegenwartigen Verhaltnisse zweckmaiger erscheint. Die vorliegende Studie will sich daher eingehend mit diesem Problem befassen. Es soll untersucht werden, welche Vorteile eine Verselbstandigung bietet und was fur den Eigenbetrieb spricht. Ist die Differenzierung nach Rechtsformen im Entscheidungs-prozess die richtige Herangehensweise oder sollte nicht ein Umdenken erfolgen? Um diese Fragen zu beantworten sollen im ersten Schritt zunachst alle drei Modelle in ihrer ursprunglichen Form vorgestellt werden, ohne dabei auf die jeweiligen Ausgestaltungsmoglichkeiten in den Satzungen einzugehen. Es sei darauf hingewiesen, dass dabei nicht jeder einzelne Punkt in aller Ausfuhrlichkeit behandelt werden kann, sondern

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
United States
Date
8 April 2014
Pages
24
ISBN
9783656619857

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwirtschaft, -organisation, -recht, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Tagen und Wochen ist in der deutschen Theaterlandschaft eine uberregionale Debatte um die geplante Fusion des Weimarer Nationaltheaters mit der Buhne in Erfurt im Gange. Es ist nicht der erste Streit, der zeigt, dass die Kulturdebatte sich seit langem nur noch um eines [dreht]: um Geld. (…) Wenn wir Kultur horen, denken wir automatisch an Sparauflagen, Schlieungen, Kurzungen, Fusion, Effizienz. Der Ursprung dieser Entwicklung liegt in der Finanzkrise und der Frage, welches Theater als nachstes mit einer Subventionskurzung rechnen kann. Folglich suchte man nach Auswegen und gelangte zu dem Modell Theater als Unternehmen, das sich an der Praxis der freien Wirtschaft, darin dem Marketing, Sponsoring etc. orientiert. Auf diese Weise kommt der Suche nach einer geeigneten Rechtsform fur das Theater eine zentrale Bedeutung zu. Doch auch hierbei besteht deutschlandweit keineswegs Einigung uber die Frage, welche der drei haufigsten Rechtsformen (Regiebetrieb, Eigenbetrieb, GmbH) fur die gegenwartigen Verhaltnisse zweckmaiger erscheint. Die vorliegende Studie will sich daher eingehend mit diesem Problem befassen. Es soll untersucht werden, welche Vorteile eine Verselbstandigung bietet und was fur den Eigenbetrieb spricht. Ist die Differenzierung nach Rechtsformen im Entscheidungs-prozess die richtige Herangehensweise oder sollte nicht ein Umdenken erfolgen? Um diese Fragen zu beantworten sollen im ersten Schritt zunachst alle drei Modelle in ihrer ursprunglichen Form vorgestellt werden, ohne dabei auf die jeweiligen Ausgestaltungsmoglichkeiten in den Satzungen einzugehen. Es sei darauf hingewiesen, dass dabei nicht jeder einzelne Punkt in aller Ausfuhrlichkeit behandelt werden kann, sondern

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Grin Publishing
Country
United States
Date
8 April 2014
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24
ISBN
9783656619857