Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phanomen der Freundschaft mit seiner Reichhaltigkeit und Komplexitat war schon in der Antike ein angesagtes und fruchtbares Thema philosophischer Untersuchungen. So widmet auch Aristoteles der Analyse der Freundschaft zwei Kapitel in der Nikomachischen Ethik, welche rund ein Viertel dieses Werkes ausmacht. Er klart darin unter anderem die Fragen, ob Freundschaft bei allen entsteht und ob es nur eine Art der Freundschaft gibt. In dieser Arbeit wird der Fokus auf Aristoteles’ vollkommene Freundschaft gelegt, die er gleich zu Beginn seiner Untersuchung von zwei anderen Freundschaftsarten abgrenzt. Im Verlauf dieser Arbeit werden die Merkmale dieser Freundschaft und die Verwirklichung derer herausgearbeitet. Dazu werden zunachst die drei Grunde aufgelistet, warum Menschen sich lieben und befreunden und welche Formen der Freundschaft daraus entstehen. Im Anschluss wird die Frage geklart, welche Menschen sich uberhaupt miteinander befreunden, um sodann zu verdeutlichen, warum die vollkommene Freundschaft nur unter Tugendhaften moeglich ist. Weiterhin wird Aristoteles’ These des Freundes als anderes Selbst aufgegriffen und erlautert, da diese die hoechste Stufe der Freundschaft beinhaltet. Zum Abschluss werden nochmals allgemeine Kennzeichen einer vollkommenen Freundschaft beschrieben, die Aristoteles im Laufe seine Untersuchung herausgearbeitet hat.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phanomen der Freundschaft mit seiner Reichhaltigkeit und Komplexitat war schon in der Antike ein angesagtes und fruchtbares Thema philosophischer Untersuchungen. So widmet auch Aristoteles der Analyse der Freundschaft zwei Kapitel in der Nikomachischen Ethik, welche rund ein Viertel dieses Werkes ausmacht. Er klart darin unter anderem die Fragen, ob Freundschaft bei allen entsteht und ob es nur eine Art der Freundschaft gibt. In dieser Arbeit wird der Fokus auf Aristoteles’ vollkommene Freundschaft gelegt, die er gleich zu Beginn seiner Untersuchung von zwei anderen Freundschaftsarten abgrenzt. Im Verlauf dieser Arbeit werden die Merkmale dieser Freundschaft und die Verwirklichung derer herausgearbeitet. Dazu werden zunachst die drei Grunde aufgelistet, warum Menschen sich lieben und befreunden und welche Formen der Freundschaft daraus entstehen. Im Anschluss wird die Frage geklart, welche Menschen sich uberhaupt miteinander befreunden, um sodann zu verdeutlichen, warum die vollkommene Freundschaft nur unter Tugendhaften moeglich ist. Weiterhin wird Aristoteles’ These des Freundes als anderes Selbst aufgegriffen und erlautert, da diese die hoechste Stufe der Freundschaft beinhaltet. Zum Abschluss werden nochmals allgemeine Kennzeichen einer vollkommenen Freundschaft beschrieben, die Aristoteles im Laufe seine Untersuchung herausgearbeitet hat.