Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Monochromie. Gerhard Richter und das letzte Bild
Paperback

Monochromie. Gerhard Richter und das letzte Bild

$104.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Gerhard Richter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Monochromie im 20. Jahrhundert zeugt von ihrem dualistischen Ursprung, dem Mystischen einerseits und dem Konkreten andererseits sowie von der Suche nach einer Transzendenz /transzendenten Erfahrung und dem Bedurfnis, die prasente Materialitat des Objekts als eine konkrete und nicht als illusionare hervorzuheben. Von Malewitsch u ber Rodtschenko, Klein, Ryman und Reinhard haben zahlreiche Ku nstler in der Monochromie verschiedenste Positionen entwickelt und immer wieder das Ende der Malerei ausgerufen. Interessant ist, warum sich ein Ku nstler wie Gerhard Richter Ende der 1960er Jahre der, widmet und dann auch noch einer Richtung, in der es scheinbar nichts neues mehr zu produzieren gab. In dieser Arbeit sollen zuna chst drei prominente und sehr unterschiedliche Positionen der monochromen Malerei vorgestellt werden. Die Ku nstler Yves Klein, Ad Reinhard und Robert Ryman verfolgten mit ihren Werken gegensa tzliche Ziele, wobei zumindest die beiden letzteren sich bis zu ihrem Tod der Monochromie als ultimativer Malerei verschrieben haben. Der Maler Gerhard Richter ist jedoch nicht auf eine bestimmte Richtung festlegbar. Sein vielfa ltiges und scheinbar gegensa tzliches Oeuvre in Verbindung mit perso nlichen, teils ebenso gegensa tzlichen Aussagen macht ihn schwer greifbar. Auf welche Weise hat Gerhard Richter es geschafft, sich von diesen Ku nstlern zu differenzieren und eine sehr eigene monochrome Malerei zu schaffen? Inwiefern bedeutet sie fu r Richter das Ende der Malerei und wie entwickelt sie sich in seinem Oeuvre? Da die Monochromie ein breites Spektrum von Werken durchaus unterschiedlichen Charakters umfasst, wird zuna chst eine Definition dieser Malerei versucht. Nach einer kurzen Darstellung der drei bereits erwa hnten Ku nstler folgen eine Auseinanderse

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
24 February 2014
Pages
20
ISBN
9783656593751

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Gerhard Richter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Monochromie im 20. Jahrhundert zeugt von ihrem dualistischen Ursprung, dem Mystischen einerseits und dem Konkreten andererseits sowie von der Suche nach einer Transzendenz /transzendenten Erfahrung und dem Bedurfnis, die prasente Materialitat des Objekts als eine konkrete und nicht als illusionare hervorzuheben. Von Malewitsch u ber Rodtschenko, Klein, Ryman und Reinhard haben zahlreiche Ku nstler in der Monochromie verschiedenste Positionen entwickelt und immer wieder das Ende der Malerei ausgerufen. Interessant ist, warum sich ein Ku nstler wie Gerhard Richter Ende der 1960er Jahre der, widmet und dann auch noch einer Richtung, in der es scheinbar nichts neues mehr zu produzieren gab. In dieser Arbeit sollen zuna chst drei prominente und sehr unterschiedliche Positionen der monochromen Malerei vorgestellt werden. Die Ku nstler Yves Klein, Ad Reinhard und Robert Ryman verfolgten mit ihren Werken gegensa tzliche Ziele, wobei zumindest die beiden letzteren sich bis zu ihrem Tod der Monochromie als ultimativer Malerei verschrieben haben. Der Maler Gerhard Richter ist jedoch nicht auf eine bestimmte Richtung festlegbar. Sein vielfa ltiges und scheinbar gegensa tzliches Oeuvre in Verbindung mit perso nlichen, teils ebenso gegensa tzlichen Aussagen macht ihn schwer greifbar. Auf welche Weise hat Gerhard Richter es geschafft, sich von diesen Ku nstlern zu differenzieren und eine sehr eigene monochrome Malerei zu schaffen? Inwiefern bedeutet sie fu r Richter das Ende der Malerei und wie entwickelt sie sich in seinem Oeuvre? Da die Monochromie ein breites Spektrum von Werken durchaus unterschiedlichen Charakters umfasst, wird zuna chst eine Definition dieser Malerei versucht. Nach einer kurzen Darstellung der drei bereits erwa hnten Ku nstler folgen eine Auseinanderse

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
24 February 2014
Pages
20
ISBN
9783656593751