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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevoelkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,8, Humboldt-Universitat zu Berlin (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Sucht man bei Google nach Wem gehoert die Stadt stoesst man auf uber drei Millionen Suchergebnisse. So unterschiedlich all diese Aktionen, Bewegungen und Initiativen auch sind, sie haben eines gemein: sie fordern ein Mitspracherecht an der Gestaltung der Stadt. Der Ursprung der Teilhabe an Stadt ist im oeffentlichen Raum zu suchen. Die Ideologie oeffentlicher Raume impliziert, dass diese allen zuganglich sind. Inwiefern ist das jedoch Realitat? Wer wird von welchen Platzen ausgeschlossen und welche Mechanismen und Strukturen stehen dahinter? Das UEbersichtswerk stellt verschiedene soziologische, stadtgeographische und kulturwissenschaftliche Ansatze zu Dominanzverhaltnissen und Ausgrenzungsstrategien im oeffentlichen Raum vor. Ausgehend von den vielfaltigen Definitionen oeffentlicher Raume, widmet sich die Arbeit den Mechanismen und Instrumenten, die zur Ausgrenzung von Individuen und Gruppen im oeffentlichen Raum fuhren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, wer uber Ausschluss entscheiden darf und wer im Gegenzug ausgeschlossen wird. Dabei wird insbesondere auf die Rolle von Staat (institutionell), Wirtschaft (oekonomisch) sowie der Gesellschaft (sozial) eingegangen. Diese interdisziplinare Herangehensweise soll einen UEberblick uber die zahlreichen Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte geben und zusammenfassende Ergebnisse zu Ausgrenzungsstrategien im oeffentlichen Raum liefern.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevoelkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,8, Humboldt-Universitat zu Berlin (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Sucht man bei Google nach Wem gehoert die Stadt stoesst man auf uber drei Millionen Suchergebnisse. So unterschiedlich all diese Aktionen, Bewegungen und Initiativen auch sind, sie haben eines gemein: sie fordern ein Mitspracherecht an der Gestaltung der Stadt. Der Ursprung der Teilhabe an Stadt ist im oeffentlichen Raum zu suchen. Die Ideologie oeffentlicher Raume impliziert, dass diese allen zuganglich sind. Inwiefern ist das jedoch Realitat? Wer wird von welchen Platzen ausgeschlossen und welche Mechanismen und Strukturen stehen dahinter? Das UEbersichtswerk stellt verschiedene soziologische, stadtgeographische und kulturwissenschaftliche Ansatze zu Dominanzverhaltnissen und Ausgrenzungsstrategien im oeffentlichen Raum vor. Ausgehend von den vielfaltigen Definitionen oeffentlicher Raume, widmet sich die Arbeit den Mechanismen und Instrumenten, die zur Ausgrenzung von Individuen und Gruppen im oeffentlichen Raum fuhren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, wer uber Ausschluss entscheiden darf und wer im Gegenzug ausgeschlossen wird. Dabei wird insbesondere auf die Rolle von Staat (institutionell), Wirtschaft (oekonomisch) sowie der Gesellschaft (sozial) eingegangen. Diese interdisziplinare Herangehensweise soll einen UEberblick uber die zahlreichen Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte geben und zusammenfassende Ergebnisse zu Ausgrenzungsstrategien im oeffentlichen Raum liefern.