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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Alexander Weber, Jahrgang 1967: Kinderkrankenpfleger &, Dipl. Pflegewirt (Ev. Hochschule Berlin) zuletzt tatig in der ambulanten Alten- und Kinderintensivpflege sowie als Honorardozent in Berlin und Neustrelitz (QM &, Ethik) z.Zt. Fremdsprachenunterricht am Landesgericht von Bahia/Brasilien. Kontakt: [email protected], Abstract: Diese Arbeit stellt das Phanomen der primaren, angeborenen, Hochsensibilitat vor. Sie beschaftigt sich nicht mit z.B. hochsensiblen Folgen von Traumata oder der erworbenen Scharfung ubriger Sinne, etwa wenn einen Menschen krankheits- oder unfallbedingt Blindheit trifft. Die angeborene Hochsensibilitat wird im ersten Teil ausfuhrlich beschrieben, zum besseren Kennenlernen des Themas. Teil II fokussiert mit praktischen Hinweisen, wie Bezugspersonen mit Hochsensibilitat solcher umgehen konnen, die nicht (mehr) in der Lage sind, sich aus eigener Kraft zu helfen: Kinder, Pflegebedurftige und altere Menschen. Sowohl einzelne Bezugspersonen als auch pflegende Einrichtungen konnen in diesem Buch Antwort finden auf die Fragen, wie man Bedurfnisse Hochsensibler befriedigt und ihre Stimmungslage unterstutzt.
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Alexander Weber, Jahrgang 1967: Kinderkrankenpfleger &, Dipl. Pflegewirt (Ev. Hochschule Berlin) zuletzt tatig in der ambulanten Alten- und Kinderintensivpflege sowie als Honorardozent in Berlin und Neustrelitz (QM &, Ethik) z.Zt. Fremdsprachenunterricht am Landesgericht von Bahia/Brasilien. Kontakt: [email protected], Abstract: Diese Arbeit stellt das Phanomen der primaren, angeborenen, Hochsensibilitat vor. Sie beschaftigt sich nicht mit z.B. hochsensiblen Folgen von Traumata oder der erworbenen Scharfung ubriger Sinne, etwa wenn einen Menschen krankheits- oder unfallbedingt Blindheit trifft. Die angeborene Hochsensibilitat wird im ersten Teil ausfuhrlich beschrieben, zum besseren Kennenlernen des Themas. Teil II fokussiert mit praktischen Hinweisen, wie Bezugspersonen mit Hochsensibilitat solcher umgehen konnen, die nicht (mehr) in der Lage sind, sich aus eigener Kraft zu helfen: Kinder, Pflegebedurftige und altere Menschen. Sowohl einzelne Bezugspersonen als auch pflegende Einrichtungen konnen in diesem Buch Antwort finden auf die Fragen, wie man Bedurfnisse Hochsensibler befriedigt und ihre Stimmungslage unterstutzt.