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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitat zu Koln, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist der Markt fair gehandelter bzw. von Fair-Trade Produkten kontinuierlich gewachsen. Neben den bereits seit Jahren in diesem Segment aktiven Hilfsorganisationen und Vereinen nutzen angesichts des Spannungsfeldes der Globalisierung und einem gesteigerten Verantwortungsgefuhl der Gesellschaft auch immer ofter kommerzielle Unternehmen fair gehandelte Produkte zum Zwecke der Differenzierung. Grundsatzlich ist der Gedanke fairen Handelns auch auf der Beschaffungsseite in Form einer Preisstrategie nicht neu. Allerdings wurde diese bislang nur bei der Beschaffung von Spitzen-, Spezial- oder innovativen Produkten angewandt. Neu ist dagegen, diese Strategie auf Commodities bzw. Normprodukte anzuwenden. Als Teilaspekt einer Begrundung lasst sich sicherlich die fehlende Notwendigkeit aufgrund des asymmetrischen Machtverhaltnisses anfuhren. Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es, das Fair-Trade-Konzept als alternative Beschaffungsstrategie darzustellen und mit Hilfe der Koalitions- bzw. der Anreiz-Beitrags-Theorie zu uberprufen, inwieweit durch eine faire Entlohnung der Produzenten von Commodities, wie Bananen, Kaffee etc. Wettbewerbsvorteile auf der Beschaffungsseite generiert werden konnen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitat zu Koln, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist der Markt fair gehandelter bzw. von Fair-Trade Produkten kontinuierlich gewachsen. Neben den bereits seit Jahren in diesem Segment aktiven Hilfsorganisationen und Vereinen nutzen angesichts des Spannungsfeldes der Globalisierung und einem gesteigerten Verantwortungsgefuhl der Gesellschaft auch immer ofter kommerzielle Unternehmen fair gehandelte Produkte zum Zwecke der Differenzierung. Grundsatzlich ist der Gedanke fairen Handelns auch auf der Beschaffungsseite in Form einer Preisstrategie nicht neu. Allerdings wurde diese bislang nur bei der Beschaffung von Spitzen-, Spezial- oder innovativen Produkten angewandt. Neu ist dagegen, diese Strategie auf Commodities bzw. Normprodukte anzuwenden. Als Teilaspekt einer Begrundung lasst sich sicherlich die fehlende Notwendigkeit aufgrund des asymmetrischen Machtverhaltnisses anfuhren. Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es, das Fair-Trade-Konzept als alternative Beschaffungsstrategie darzustellen und mit Hilfe der Koalitions- bzw. der Anreiz-Beitrags-Theorie zu uberprufen, inwieweit durch eine faire Entlohnung der Produzenten von Commodities, wie Bananen, Kaffee etc. Wettbewerbsvorteile auf der Beschaffungsseite generiert werden konnen.