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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,7, Technische Universitat Chemnitz, Veranstaltung: Moralphilosophie und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Peter Singer entwirft in seiner Praktischen Ethik (spater auch in Wie sollen wir leben? ) einen grundlegenden Ansatz zu einer Moral, die zum Ziel hat zwischen verschiedenen Positionen (die sich in Interessen ausdrucken) zu vermitteln. Das dieses Ziel - ausdrucklich spezieller auf Kulturen ausgerichtet - auch von der Interkulturellen Philosophie verfolgt wird, liegt es nahe Singers Konzeption hinsichtlich seiner Nutzbarmachung fur diesen jungen und inhaltlich noch wenig bearbeiteten Fachbereich zu untersuchen. Dazu wird das Phanomen und Problemfeld Kultur einleitend umrissen, um die Relevanz einer darauf reagierenden Philosophie zu veranschaulichen, sowie deren Aufgabenbereiche zu bestimmen und theoretische wie praktische Probleme aufzuzeigen. Basierend auf den Anforderungen die dessen Vertreter Ram Adhar Mall an eine solche Philosophie stellt, wird der Frage nach einer moeglichen universellen Moralentwicklung, sowie der nach Zusammenhangen und Wechselwirkungen von Interkulturalitat und Moral nachgegangen. Anhand der erarbeiteten Kriterien und Perspektiven wird Singers Ethik schliesslich auf ihren diesbezuglichen Mehrwert hin uberpruft. Dabei wird die Frage nach dem Grund fur moralisches Handeln interessieren und u. a. zu klaren sein, was Singer meint, wenn er schreibt: Wenn ich mein Verhalten mit moralischen Grunden vertreten will, kann ich mich nicht nur auf die Vorteile beziehen, die es mir bringt. Ich muss mich an ein groesseres Publikum wenden. (PE, S. 26) Die Betrachtung seines universalen Stanpunktes bzw. der moralischen Universalisierbarkeit ethischer Urteile fuhrt letztlich zu einem Prinzip universeller Gleichheit. Es gilt auf diesem Weg zu prufen, ob Singer zum einen die Grundbedingungen interkultureller Philosophie erfullt und de
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,7, Technische Universitat Chemnitz, Veranstaltung: Moralphilosophie und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Peter Singer entwirft in seiner Praktischen Ethik (spater auch in Wie sollen wir leben? ) einen grundlegenden Ansatz zu einer Moral, die zum Ziel hat zwischen verschiedenen Positionen (die sich in Interessen ausdrucken) zu vermitteln. Das dieses Ziel - ausdrucklich spezieller auf Kulturen ausgerichtet - auch von der Interkulturellen Philosophie verfolgt wird, liegt es nahe Singers Konzeption hinsichtlich seiner Nutzbarmachung fur diesen jungen und inhaltlich noch wenig bearbeiteten Fachbereich zu untersuchen. Dazu wird das Phanomen und Problemfeld Kultur einleitend umrissen, um die Relevanz einer darauf reagierenden Philosophie zu veranschaulichen, sowie deren Aufgabenbereiche zu bestimmen und theoretische wie praktische Probleme aufzuzeigen. Basierend auf den Anforderungen die dessen Vertreter Ram Adhar Mall an eine solche Philosophie stellt, wird der Frage nach einer moeglichen universellen Moralentwicklung, sowie der nach Zusammenhangen und Wechselwirkungen von Interkulturalitat und Moral nachgegangen. Anhand der erarbeiteten Kriterien und Perspektiven wird Singers Ethik schliesslich auf ihren diesbezuglichen Mehrwert hin uberpruft. Dabei wird die Frage nach dem Grund fur moralisches Handeln interessieren und u. a. zu klaren sein, was Singer meint, wenn er schreibt: Wenn ich mein Verhalten mit moralischen Grunden vertreten will, kann ich mich nicht nur auf die Vorteile beziehen, die es mir bringt. Ich muss mich an ein groesseres Publikum wenden. (PE, S. 26) Die Betrachtung seines universalen Stanpunktes bzw. der moralischen Universalisierbarkeit ethischer Urteile fuhrt letztlich zu einem Prinzip universeller Gleichheit. Es gilt auf diesem Weg zu prufen, ob Singer zum einen die Grundbedingungen interkultureller Philosophie erfullt und de