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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Industrieokonomik, Note: 2,0, Universitat Hohenheim (Volkswirtschaftslehre; Lehrstuhl fur Mikrookonomik insbesondere Industrieokonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Entscheidungen sind Bestandteil unseres taglichen Lebens. Mussen sie von einer einzelnen Person getroffen werden, so besteht die einzige Problematik darin, die individuellen Praferenzen festzulegen. Schwieriger wird es dagegen, wenn mehrere Personen einen gemeinsamen Konsens bezuglich einer Alternativenmenge finden mussen. Denn in solchen Situationen muss eine gemeinsame Wahl getroffen werden, obwohl die Wahler haufig durch heterogene Praferenzen gekennzeichnet sind. Mit dieser Problematik sehen wir uns standig konfrontiert: Wahl eines neuen Bundestages, Abstimmung uber die Verschiebung von Vorlesungszeiten etc. Um jenes kollektive Entscheidungsproblem zu losen, werden in der Literatur zahlreiche Verfahren beschrieben, die zur Losung dieser Problematik beitragen sollen. Aus diesem Grund werde ich zunachst einige dieser Regeln vorstellen und anschlieend auf zwei sogenannte Abstimmungs-Paradoxa eingehen. Hier wird offensichtlich, dass es nicht das perfekte Abstimmungsverfahren gibt, denn jedes Verfahren hat seine Starken und Schwachen. Dies offenbart sich besonders im folgenden Abschnitt, in dem ich die Manipulierbarkeit der Abstimmungsergebnisse aufzeigen werde. Abschlieen werde ich meine Seminararbeit mit dem sogenannten Theorem des Median-Wahlers, welches verdeutlicht, wo das Abstimmungsgleichgewicht entsteht, wenn die Mehrheitsregel zugrunde gelegt wird.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Industrieokonomik, Note: 2,0, Universitat Hohenheim (Volkswirtschaftslehre; Lehrstuhl fur Mikrookonomik insbesondere Industrieokonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Entscheidungen sind Bestandteil unseres taglichen Lebens. Mussen sie von einer einzelnen Person getroffen werden, so besteht die einzige Problematik darin, die individuellen Praferenzen festzulegen. Schwieriger wird es dagegen, wenn mehrere Personen einen gemeinsamen Konsens bezuglich einer Alternativenmenge finden mussen. Denn in solchen Situationen muss eine gemeinsame Wahl getroffen werden, obwohl die Wahler haufig durch heterogene Praferenzen gekennzeichnet sind. Mit dieser Problematik sehen wir uns standig konfrontiert: Wahl eines neuen Bundestages, Abstimmung uber die Verschiebung von Vorlesungszeiten etc. Um jenes kollektive Entscheidungsproblem zu losen, werden in der Literatur zahlreiche Verfahren beschrieben, die zur Losung dieser Problematik beitragen sollen. Aus diesem Grund werde ich zunachst einige dieser Regeln vorstellen und anschlieend auf zwei sogenannte Abstimmungs-Paradoxa eingehen. Hier wird offensichtlich, dass es nicht das perfekte Abstimmungsverfahren gibt, denn jedes Verfahren hat seine Starken und Schwachen. Dies offenbart sich besonders im folgenden Abschnitt, in dem ich die Manipulierbarkeit der Abstimmungsergebnisse aufzeigen werde. Abschlieen werde ich meine Seminararbeit mit dem sogenannten Theorem des Median-Wahlers, welches verdeutlicht, wo das Abstimmungsgleichgewicht entsteht, wenn die Mehrheitsregel zugrunde gelegt wird.