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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte: Sattelzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat die kulturelle, soziale und literarische Welt Europas so stark gepragt wie die Aufklarung. Sie erfasste alle Lebensgebiete und wandelte diese um, auch wenn diese Entwicklung nicht allerorts parallel verlief. Die padagogischen Vertreter der Aufklarung publizierten ihre Ideen, damit auch die Welt der Erziehung sich dem Trend der Aufklarung anpasste. Doch inwiefern beeinflussten die Ideen einzelner Aufklarer das Gedankengut vieler? AEnderten sie wirklich etwas oder schrieben sie nur in ihrer eigenen Welt, fernab von der Realitat? Diese Abhandlung soll die Fragen anhand des Beispiels von Jean-Jaques Rousseau und seinem Erziehungsroman, Emile’ beantworten. Hierbei gilt es zu klaren, ob sich die Gesellschaft im Hinblick auf die Erziehung tatsachlich den Ideen und Vorschlagen des Aufklarers angepasst hat oder nicht. Hierfur werden zu Beginn die Begriffe definiert, mit denen diese Abhandlung arbeitet, um ein einheitliches Verstandnis herzustellen. Als nachstes wird der gesellschaftliche und soziale Wandel der Modeme dargestellt. Es wird besonders auf die Sozialisationsinstanzen Familie und Schule eingegangen. Zur Literatur ist zu sagen, dass die Forschung zu diesem Thema bislang kein vollstandiges Bild zeichnet, jedoch qualifizierende Forschungen zur Geschichte von Haushalt und Familie bereits eingesetzt haben (vgl. Schlumbohn 1983, S. 23). Als nachstes wird eine kurze Einleitung in den, Emile’ gegeben, um im Anschluss die erzieherischen Prinzipien dieses Werkes darzustellen. Hartmut von Hentig hat in seinem Buch, Rousseau oder Die wohlgeordnete Freiheit’ die Erziehung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte: Sattelzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat die kulturelle, soziale und literarische Welt Europas so stark gepragt wie die Aufklarung. Sie erfasste alle Lebensgebiete und wandelte diese um, auch wenn diese Entwicklung nicht allerorts parallel verlief. Die padagogischen Vertreter der Aufklarung publizierten ihre Ideen, damit auch die Welt der Erziehung sich dem Trend der Aufklarung anpasste. Doch inwiefern beeinflussten die Ideen einzelner Aufklarer das Gedankengut vieler? AEnderten sie wirklich etwas oder schrieben sie nur in ihrer eigenen Welt, fernab von der Realitat? Diese Abhandlung soll die Fragen anhand des Beispiels von Jean-Jaques Rousseau und seinem Erziehungsroman, Emile’ beantworten. Hierbei gilt es zu klaren, ob sich die Gesellschaft im Hinblick auf die Erziehung tatsachlich den Ideen und Vorschlagen des Aufklarers angepasst hat oder nicht. Hierfur werden zu Beginn die Begriffe definiert, mit denen diese Abhandlung arbeitet, um ein einheitliches Verstandnis herzustellen. Als nachstes wird der gesellschaftliche und soziale Wandel der Modeme dargestellt. Es wird besonders auf die Sozialisationsinstanzen Familie und Schule eingegangen. Zur Literatur ist zu sagen, dass die Forschung zu diesem Thema bislang kein vollstandiges Bild zeichnet, jedoch qualifizierende Forschungen zur Geschichte von Haushalt und Familie bereits eingesetzt haben (vgl. Schlumbohn 1983, S. 23). Als nachstes wird eine kurze Einleitung in den, Emile’ gegeben, um im Anschluss die erzieherischen Prinzipien dieses Werkes darzustellen. Hartmut von Hentig hat in seinem Buch, Rousseau oder Die wohlgeordnete Freiheit’ die Erziehung