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Kafka als Poststrukturalist?: Eine Analyse der Erzahlung Ein Landarzt
Paperback

Kafka als Poststrukturalist?: Eine Analyse der Erzahlung Ein Landarzt

$110.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universitat Basel (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Erzahlungen von Walser, Kafka, Musil, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit einem der bekanntesten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, Franz Kafka. Sein Schreibstil ist sehr speziell und seine Sujets oft bizarr. Vielleicht gerade deswegen geht von seinen Texten schon seit jeher eine magische Anziehungskraft aus. In der vorliegenden Arbeit moechte ich mich intensiv mit der Erzahlung, ein Landarzt (1917), be-schaftigen und versuchen diesen sehr vielschichtigen Text etwas in seine Einzelteile zu “sezie-ren”. Naturlich benoetige ich dazu einen gewissen Leitfaden, da man sonst, gerade bei dem Versuch der Interpretation von Kafka, sich sicherlich im “Wald” der moeglichen Aussagen des Textes verlaufen wurde. Mir dient als Ausgangspunkt ein Aufsatz von Michael Titzmann mit dem Titel Grenzziehung vs. Grenztilgung. Darin geht er der Frage nach, wofur semantische Gren-zen in literarischen Texten zu verschiedenen Epochen stehen und warum diese verschoben oder gar aufgeloest werden. Sein Ansatz hat mich inspiriert beim Landarzt zu untersuchen, ob der Text klare semantische Felder uberhaupt noch stutzt oder sie allesamt verwirft. Diese strukturalistische Frage nach klaren Grenzen im Text kann nicht voellig losgeloest von der Aus-sage des Textes gestellt werden, deshalb werde ich die Textstruktur unter Rucksichtnahme von moeglichen Textintentionen untersuchen. Die banale Frage ware demnach: Zieht der Text klare semantische Grenzen? Wenn ja, mit welcher Intention tut er dies? Was fur einen Sach-verhalt sollen die gezogenen Grenzen veranschaulichen?

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
18 November 2013
Pages
28
ISBN
9783656529286

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universitat Basel (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Erzahlungen von Walser, Kafka, Musil, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit einem der bekanntesten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, Franz Kafka. Sein Schreibstil ist sehr speziell und seine Sujets oft bizarr. Vielleicht gerade deswegen geht von seinen Texten schon seit jeher eine magische Anziehungskraft aus. In der vorliegenden Arbeit moechte ich mich intensiv mit der Erzahlung, ein Landarzt (1917), be-schaftigen und versuchen diesen sehr vielschichtigen Text etwas in seine Einzelteile zu “sezie-ren”. Naturlich benoetige ich dazu einen gewissen Leitfaden, da man sonst, gerade bei dem Versuch der Interpretation von Kafka, sich sicherlich im “Wald” der moeglichen Aussagen des Textes verlaufen wurde. Mir dient als Ausgangspunkt ein Aufsatz von Michael Titzmann mit dem Titel Grenzziehung vs. Grenztilgung. Darin geht er der Frage nach, wofur semantische Gren-zen in literarischen Texten zu verschiedenen Epochen stehen und warum diese verschoben oder gar aufgeloest werden. Sein Ansatz hat mich inspiriert beim Landarzt zu untersuchen, ob der Text klare semantische Felder uberhaupt noch stutzt oder sie allesamt verwirft. Diese strukturalistische Frage nach klaren Grenzen im Text kann nicht voellig losgeloest von der Aus-sage des Textes gestellt werden, deshalb werde ich die Textstruktur unter Rucksichtnahme von moeglichen Textintentionen untersuchen. Die banale Frage ware demnach: Zieht der Text klare semantische Grenzen? Wenn ja, mit welcher Intention tut er dies? Was fur einen Sach-verhalt sollen die gezogenen Grenzen veranschaulichen?

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
18 November 2013
Pages
28
ISBN
9783656529286