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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universitat Kassel (FB Germanistik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit stellt klar, wie sich Brecht zum Marxisten entwickelt hat. Daruber hinaus wird aufgezeigt, welche Grunde dazu fuhrten, dass der Dichter und Stuckeschreiber politisch in die marxistische Richtung tendierte, welche Position er innerhalb der marxistischen Bewegung einnahm und wie sich diese schlielich auf seine literarische und dramaturgische Arbeit auswirkten. Die Arbeit beschaftigt sich mit den sog. , Lehrstucken , insbesondere mit , Die Manahme , ., Abstract: Diese Feststellung mag vielleicht auch einer der Grunde dafur sein, warum das Thema Brecht und der Marxismus so kontrovers in der literaturwissenschaftlichen Beschaftigung mit einem der bedeutensten Dichter und Dramatiker des 20. Jahrhunderts diskutiert wurde - und auch immer noch wird. Die Frage, die sich daran anschliet, lautet nun: Welche Begriffe und Bezuge sind es, die dazu fuhren, dass 46 Jahre nach Brechts Tod immer noch keine Einigkeit daruber herrscht, in welchem Verhaltnis Brecht zum Marxismus stand bzw. was dieses Verhaltnis ausmacht? Und was lasst dieses Thema auch nach Jahrzehnten immer noch ambivalent und fragwurdig erscheinen? Schon 1971 brachte Grimm das Problem der Brechtforschung auf den Punkt: Denn da Brecht Marxist oder gar, nach seiner eigenen Definition, ein ‘parteiloser Bolschewik’ war, pfeifen die Spatzen von den Dachern; zu klaren ware, ‘wie Brecht Marxist war’. 2 Aber auch diese Frage ist nicht unproblematisch. Erscheint sie doch als etwas zu trivial, da offen bleibt, welcher Brecht, bzw. welche Phase seines Lebens gemeint ist. Auch wirft sie eine Vielzahl von abstrusen und widerspruchlichen Seiten des Dichters auf.3 Diese gehen wiederum einher mit gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (z.B. mit dem ‘schwarzen Freitag’ und der Inflation) in untersc
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universitat Kassel (FB Germanistik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit stellt klar, wie sich Brecht zum Marxisten entwickelt hat. Daruber hinaus wird aufgezeigt, welche Grunde dazu fuhrten, dass der Dichter und Stuckeschreiber politisch in die marxistische Richtung tendierte, welche Position er innerhalb der marxistischen Bewegung einnahm und wie sich diese schlielich auf seine literarische und dramaturgische Arbeit auswirkten. Die Arbeit beschaftigt sich mit den sog. , Lehrstucken , insbesondere mit , Die Manahme , ., Abstract: Diese Feststellung mag vielleicht auch einer der Grunde dafur sein, warum das Thema Brecht und der Marxismus so kontrovers in der literaturwissenschaftlichen Beschaftigung mit einem der bedeutensten Dichter und Dramatiker des 20. Jahrhunderts diskutiert wurde - und auch immer noch wird. Die Frage, die sich daran anschliet, lautet nun: Welche Begriffe und Bezuge sind es, die dazu fuhren, dass 46 Jahre nach Brechts Tod immer noch keine Einigkeit daruber herrscht, in welchem Verhaltnis Brecht zum Marxismus stand bzw. was dieses Verhaltnis ausmacht? Und was lasst dieses Thema auch nach Jahrzehnten immer noch ambivalent und fragwurdig erscheinen? Schon 1971 brachte Grimm das Problem der Brechtforschung auf den Punkt: Denn da Brecht Marxist oder gar, nach seiner eigenen Definition, ein ‘parteiloser Bolschewik’ war, pfeifen die Spatzen von den Dachern; zu klaren ware, ‘wie Brecht Marxist war’. 2 Aber auch diese Frage ist nicht unproblematisch. Erscheint sie doch als etwas zu trivial, da offen bleibt, welcher Brecht, bzw. welche Phase seines Lebens gemeint ist. Auch wirft sie eine Vielzahl von abstrusen und widerspruchlichen Seiten des Dichters auf.3 Diese gehen wiederum einher mit gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (z.B. mit dem ‘schwarzen Freitag’ und der Inflation) in untersc