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Die Gender-Theorie als Denk- und Kopfproblem: Wenn sich Menschen von der Natur, innerhalb der Gesellschaft und von Sprache benachteiligt fuhlen.
Paperback

Die Gender-Theorie als Denk- und Kopfproblem: Wenn sich Menschen von der Natur, innerhalb der Gesellschaft und von Sprache benachteiligt fuhlen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einfuhrung in die Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Unwissenschaftlichkeit in der Wissenschaft Ein Problem innerhalb der Wissenschaften ist zusehends, dass die Maxime Sine ira et studio, die fur eine wertfreie und unparteiische Wissenschaft stehen soll, sich in der Praxis nicht mehr so sehr nach objektiven Geltungsanspruchen sondern immer oefter nach subjektiven Analysekriterien richtet bzw. von einem subjektiven Standpunkt aus objektive Wissenschaft betrieben wird, die trotzdem noch als objektiv gelten soll - was keine Wissenschaft mehr darstellt, sondern unwissenschaftlich ist. Die Gender-Theorie ist ein Paradebeispiel fur einen ausserst unwissenschaftlichen Standpunkt und im Fokus dieser Arbeit soll deshalb stehen, die Unwissenschaftlichkeit der Gender-Theorie hervorzuheben und dabei gleichzeitig naher zu eroertern, was die Gender-Theorie eigentlich genau ist, um die Perspektive der Gender-Theorie nicht zu vernachlassigen. Mir ist bewusst, dass dies zweifelsohne eine parteiische Wertung meinerseits darstellt, da ich gegenuber der Gender-Theorie bereits im Vorfeld dieser Arbeit den Vorwurf erhebe, sie sei unwissenschaftlich und subjektiv. Mein Anliegen ist es daher mit dieser Arbeit, diesen Vorwurf rational und wenn moeglich aus wissenschaftlicher Perspektive zu begrunden. Mir ist ebenfalls bewusst, dass das Zitat Sine ira et studio aus den Annalen des Tacitus, das fur eine Maxime in der Wissenschaft steht bzw. stehen soll, nicht hundertprozentig einhaltbar ist, da der Mensch nur die eigene (menschliche) Perspektive kennt und damit durchaus als parteiisch gelten muss, zumal Tacitus selbst es ebenfalls versaumt hat, in seinen Werken wertfrei und unparteiisch zu sein, indem er oft selbst Partei ergriff und somit seine eigene Maxime nicht ein

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
11 October 2013
Pages
80
ISBN
9783656510277

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einfuhrung in die Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Unwissenschaftlichkeit in der Wissenschaft Ein Problem innerhalb der Wissenschaften ist zusehends, dass die Maxime Sine ira et studio, die fur eine wertfreie und unparteiische Wissenschaft stehen soll, sich in der Praxis nicht mehr so sehr nach objektiven Geltungsanspruchen sondern immer oefter nach subjektiven Analysekriterien richtet bzw. von einem subjektiven Standpunkt aus objektive Wissenschaft betrieben wird, die trotzdem noch als objektiv gelten soll - was keine Wissenschaft mehr darstellt, sondern unwissenschaftlich ist. Die Gender-Theorie ist ein Paradebeispiel fur einen ausserst unwissenschaftlichen Standpunkt und im Fokus dieser Arbeit soll deshalb stehen, die Unwissenschaftlichkeit der Gender-Theorie hervorzuheben und dabei gleichzeitig naher zu eroertern, was die Gender-Theorie eigentlich genau ist, um die Perspektive der Gender-Theorie nicht zu vernachlassigen. Mir ist bewusst, dass dies zweifelsohne eine parteiische Wertung meinerseits darstellt, da ich gegenuber der Gender-Theorie bereits im Vorfeld dieser Arbeit den Vorwurf erhebe, sie sei unwissenschaftlich und subjektiv. Mein Anliegen ist es daher mit dieser Arbeit, diesen Vorwurf rational und wenn moeglich aus wissenschaftlicher Perspektive zu begrunden. Mir ist ebenfalls bewusst, dass das Zitat Sine ira et studio aus den Annalen des Tacitus, das fur eine Maxime in der Wissenschaft steht bzw. stehen soll, nicht hundertprozentig einhaltbar ist, da der Mensch nur die eigene (menschliche) Perspektive kennt und damit durchaus als parteiisch gelten muss, zumal Tacitus selbst es ebenfalls versaumt hat, in seinen Werken wertfrei und unparteiisch zu sein, indem er oft selbst Partei ergriff und somit seine eigene Maxime nicht ein

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
11 October 2013
Pages
80
ISBN
9783656510277