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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Institut fur Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswirkungen von McDonald’s, eine der einflussreichsten amerikanischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts, sind nicht nur innerhalb der Fast Food-Branche oder Gastronomie zu finden. McDonald’s hat ein breites Spektrum von Unternehmen und sogar den Lebensstil in grossen Teilen der Welt beeinflusst. Deren Geschaftsbasis, McDonaldisierung genannt, ist ein auf Rationalismus aufbauendes Geschaftsmodell der Fast Food-Branche, den Gewinn zu maximieren und moeglichst effizient zu arbeiten. McDonald’s fuhrte ein System ein, das samtliche Arbeitsablaufe standardisiert und somit eine hohe Effizienz fur Kunden und Restaurant bietet. Der US-amerikanische Soziologe George Ritzer definiert die McDonaldisierung der Gesellschaft als den Vorgang, durch den die Prinzipien der Fast-Food Restaurants immer mehr Geschafts- und Gesellschaftsbereiche auf der ganzen Welt beherrschen. Dieser Vorgang ist uberall auf der Welt im taglichen Leben beobachtbar. Wir befinden uns in einer schnelllebigen Gesellschaft, in der es darauf ankommt, mit dem Optimum an Effizienz zu arbeiten und moeglichst kosteneffektiv zu wirtschaften. Oft denken wir nicht bewusst mcdonaldisiert, sondern handeln unbewusst rational. Das Streben nach Effizienz und Vorhersehbarkeit ist mittlerweile zu einem unbewusst stattfindenden Prozess geworden, den wir quasi immer und uberall im taglichen Leben beobachten koennen. Diese Phanomene und Auswirkungen wirken sich naturlich ihrerseits auch wieder auf unsere Ess- und Kochkultur aus. Aus der Systemgastronomie stammend wird auch die traditionelle Kuche durch die McDonaldisierung beeinflusst. Dies geschieht jedoch oft indirekt, indem sich die McDonaldisierung in einem oekonomischen oder sozialen Phanomen wiederspiegelt, das sich seinerseits wieder auf die Esskultur auswirkt. In dieser Hausarbeit werden die
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Institut fur Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswirkungen von McDonald’s, eine der einflussreichsten amerikanischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts, sind nicht nur innerhalb der Fast Food-Branche oder Gastronomie zu finden. McDonald’s hat ein breites Spektrum von Unternehmen und sogar den Lebensstil in grossen Teilen der Welt beeinflusst. Deren Geschaftsbasis, McDonaldisierung genannt, ist ein auf Rationalismus aufbauendes Geschaftsmodell der Fast Food-Branche, den Gewinn zu maximieren und moeglichst effizient zu arbeiten. McDonald’s fuhrte ein System ein, das samtliche Arbeitsablaufe standardisiert und somit eine hohe Effizienz fur Kunden und Restaurant bietet. Der US-amerikanische Soziologe George Ritzer definiert die McDonaldisierung der Gesellschaft als den Vorgang, durch den die Prinzipien der Fast-Food Restaurants immer mehr Geschafts- und Gesellschaftsbereiche auf der ganzen Welt beherrschen. Dieser Vorgang ist uberall auf der Welt im taglichen Leben beobachtbar. Wir befinden uns in einer schnelllebigen Gesellschaft, in der es darauf ankommt, mit dem Optimum an Effizienz zu arbeiten und moeglichst kosteneffektiv zu wirtschaften. Oft denken wir nicht bewusst mcdonaldisiert, sondern handeln unbewusst rational. Das Streben nach Effizienz und Vorhersehbarkeit ist mittlerweile zu einem unbewusst stattfindenden Prozess geworden, den wir quasi immer und uberall im taglichen Leben beobachten koennen. Diese Phanomene und Auswirkungen wirken sich naturlich ihrerseits auch wieder auf unsere Ess- und Kochkultur aus. Aus der Systemgastronomie stammend wird auch die traditionelle Kuche durch die McDonaldisierung beeinflusst. Dies geschieht jedoch oft indirekt, indem sich die McDonaldisierung in einem oekonomischen oder sozialen Phanomen wiederspiegelt, das sich seinerseits wieder auf die Esskultur auswirkt. In dieser Hausarbeit werden die