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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Munchen fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Price is what you pay; value is what you get. Dieses Zitat des US-amerikanischen Grossinvestors Warren Buffett verdeutlicht, dass Preis und Wert eines Objekts mitnichten immer identisch sein mussen. Um z.B. den angemessenen Wert eines Unternehmens beurteilen zu koennen, existiert eine Vielzahl von Bewertungsansatzen. Jeder dieser Ansatze hat Vor- und Nachteile, deren Auspragung von der individuellen Situation der Begutachtung eines Unternehmens abhangen koennen. Im vorliegenden Beispiel geht es um die Bewertung der Smart Metering GmbH (SMART), die sich in einem noch vorwettbewerblichen Status befindet und zukunftig Umsatze mit dem Verkauf von Smart Metering Technologie erzielen moechte. Zur Aufnahme des Geschaftsbetriebs strebt das vierkoepfige Grunderteam eine Barkapitalerhoehung des Eigenkapitals von mindestens 500.000 EUR gegen Erteilung von Unternehmensanteilen an. Als moegliche Kapitalgeber sollen spezialisierte, private Investoren wie Business Angel, Venture-Capital-Gesellschaften oder strategische Investoren angesprochen werden. Zusatzliches Kapital ist vor dem Hintergrund notwendig, dass SMART neben dem Stammkapital von 100.000 EUR und einem in die Firma eingebrachten Verfahrenspatent zum Durchrouten von Verbrauchsdaten vom Stromverbraucher zum Energieversorger uber kein Sachvermoegen ausser Buroeinrichtung verfugt. Daneben sind seit Unternehmensgrundung bereits Entwicklungskosten, unter anderem 350.000 EUR fur die Programmierung der Smart Meter-Firmware, angefallen. Ziel dieser Seminararbeit soll die Diskussion unterschiedlicher Bewertungsansatze am konkreten Beispiel der anstehenden Finanzierungsrunde von SMART sein. Aus Platzgrunden erfolgt hierbei eine Eingrenzung der Betrachtung auf die gangigsten Bewertungsmethoden in der wissenschaftlichen Deb
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Munchen fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Price is what you pay; value is what you get. Dieses Zitat des US-amerikanischen Grossinvestors Warren Buffett verdeutlicht, dass Preis und Wert eines Objekts mitnichten immer identisch sein mussen. Um z.B. den angemessenen Wert eines Unternehmens beurteilen zu koennen, existiert eine Vielzahl von Bewertungsansatzen. Jeder dieser Ansatze hat Vor- und Nachteile, deren Auspragung von der individuellen Situation der Begutachtung eines Unternehmens abhangen koennen. Im vorliegenden Beispiel geht es um die Bewertung der Smart Metering GmbH (SMART), die sich in einem noch vorwettbewerblichen Status befindet und zukunftig Umsatze mit dem Verkauf von Smart Metering Technologie erzielen moechte. Zur Aufnahme des Geschaftsbetriebs strebt das vierkoepfige Grunderteam eine Barkapitalerhoehung des Eigenkapitals von mindestens 500.000 EUR gegen Erteilung von Unternehmensanteilen an. Als moegliche Kapitalgeber sollen spezialisierte, private Investoren wie Business Angel, Venture-Capital-Gesellschaften oder strategische Investoren angesprochen werden. Zusatzliches Kapital ist vor dem Hintergrund notwendig, dass SMART neben dem Stammkapital von 100.000 EUR und einem in die Firma eingebrachten Verfahrenspatent zum Durchrouten von Verbrauchsdaten vom Stromverbraucher zum Energieversorger uber kein Sachvermoegen ausser Buroeinrichtung verfugt. Daneben sind seit Unternehmensgrundung bereits Entwicklungskosten, unter anderem 350.000 EUR fur die Programmierung der Smart Meter-Firmware, angefallen. Ziel dieser Seminararbeit soll die Diskussion unterschiedlicher Bewertungsansatze am konkreten Beispiel der anstehenden Finanzierungsrunde von SMART sein. Aus Platzgrunden erfolgt hierbei eine Eingrenzung der Betrachtung auf die gangigsten Bewertungsmethoden in der wissenschaftlichen Deb