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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: sehr gut, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Worten It’s the economy, stupid ubte James Carville (1992) einen entscheidenden Einfluss auf die Wahl von Bill Clinton, dem 42. Prasidenten der Vereinigten Staaten, aus. Seither ist einiges passiert. Die groesste Veranderung lag wohl in der Verbreitung des Internets, das in nahezu jeden Bereich der Wirtschaft und Gesellschaft eingriff. Eric Qualman beschreibt in seinem Buch Socialnomics (2009) eine neue Revolution - eine Revolution, die von Menschen getragen und durch die sozialen Medien erst ermoeglicht wird. So hat sich die beruhmte Aussage von Carville nach Qualman (2010) mittlerweile verandert und eine neue Bedeutung erhalten: It’s a people-driven economy, stupid . Das Web 2.0 nimmt zunehmend einen Stellenwert in der Kommunikationspolitik ein. Das soziale Netzwerk Facebook, beispielsweise, zahlt bislang uber mehr als eine Milliarde Nutzer. Die gegenwartige Online Interaktion besitzt einen immer starker werdenden sozialen Charakter - so teilen und kommentieren User Fotos, Videos und tauschen Erfahrungen aus. Ebenso werden Kaufentscheidungen immer mehr durch Bewertungen im Internet beeinflusst - Produkte und Dienstleistungen werden im Web gesucht und miteinander verglichen. Im Fokus dieser Arbeit liegt die Frage, wie das Web 2.0 erfolgreich als Kommunikationsmedium genutzt werden kann und inwieweit soziale Medien Auswirkungen auf den Kundennutzen zeigen. Im ersten Teil der Arbeit werden Grundkenntnisse vermittelt, die zum Verstandnis der sozialen Medien beitragen sollen. Relevante Begriffe, wie Web 2.0 und Social Media werden definiert und genauer beleuchtet. Es wird auf die unterschiedlichen Social Media Gattungen eingegangen. Zudem werden jene sozialen Medien kurz aufgezeigt und erklart, die insbesondere fur den oesterreichischen Markt von grosser
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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: sehr gut, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Worten It’s the economy, stupid ubte James Carville (1992) einen entscheidenden Einfluss auf die Wahl von Bill Clinton, dem 42. Prasidenten der Vereinigten Staaten, aus. Seither ist einiges passiert. Die groesste Veranderung lag wohl in der Verbreitung des Internets, das in nahezu jeden Bereich der Wirtschaft und Gesellschaft eingriff. Eric Qualman beschreibt in seinem Buch Socialnomics (2009) eine neue Revolution - eine Revolution, die von Menschen getragen und durch die sozialen Medien erst ermoeglicht wird. So hat sich die beruhmte Aussage von Carville nach Qualman (2010) mittlerweile verandert und eine neue Bedeutung erhalten: It’s a people-driven economy, stupid . Das Web 2.0 nimmt zunehmend einen Stellenwert in der Kommunikationspolitik ein. Das soziale Netzwerk Facebook, beispielsweise, zahlt bislang uber mehr als eine Milliarde Nutzer. Die gegenwartige Online Interaktion besitzt einen immer starker werdenden sozialen Charakter - so teilen und kommentieren User Fotos, Videos und tauschen Erfahrungen aus. Ebenso werden Kaufentscheidungen immer mehr durch Bewertungen im Internet beeinflusst - Produkte und Dienstleistungen werden im Web gesucht und miteinander verglichen. Im Fokus dieser Arbeit liegt die Frage, wie das Web 2.0 erfolgreich als Kommunikationsmedium genutzt werden kann und inwieweit soziale Medien Auswirkungen auf den Kundennutzen zeigen. Im ersten Teil der Arbeit werden Grundkenntnisse vermittelt, die zum Verstandnis der sozialen Medien beitragen sollen. Relevante Begriffe, wie Web 2.0 und Social Media werden definiert und genauer beleuchtet. Es wird auf die unterschiedlichen Social Media Gattungen eingegangen. Zudem werden jene sozialen Medien kurz aufgezeigt und erklart, die insbesondere fur den oesterreichischen Markt von grosser