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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich P dagogik - Heilp dagogik, Sonderp dagogik, Note: 1,0, Medizinische Hochschule Hannover (Institut f r Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung), Veranstaltung: Pr vention und Gesundheitsf rderung, Inklusion, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. M rz 2009 trat die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft, die Deutschland zu einer auf Inklusion ausgerichteten Teilhabepolitik verpflichtet. Artikel 24 fordert alle allgemeinen Schulen auf, Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam zu unterrichten. Diskutiert wird, wie schulische Inklusion ohne Diskriminierung und auf Grundlage von Chancengleichheit realisiert werden kann. Ziel der Arbeit ist es, zu ermitteln inwieweit gesundheitsf rdernde Schulen den Herausforderungen und Umsetzungsm glichkeiten von Inklusion begegnen. In leitfadengest tzten Interviews wurden SchulleiterInnen und LehrerInnen u. a. zur UN-Behindertenrechtskonvention, zu eigenen Erfahrungen mit gemeinsamer Beschulung von Kindern mit und ohne Behinderung, zu hemmenden und f rdernden Faktoren sowie zu einbezogenen Akteuren befragt. Die vorliegende Arbeit soll zwei Str mungen, die auf das Schulsystem einwirken und bislang als scheinbar zwei voneinander unabh ngige S ulen gesehen wurden, zusammenbringen. Zum einen betrifft es die Gesundheitswissenschaft mit den Forschungsschwerpunkten Versorgungsforschung, Gesundheitsmanagement in der Grundschule sowie Gesundheitsf rderung und Pr vention und zum anderen die Rehabilitationswissenschaft und Heilp dagogik mit dem Forschungsschwerpunkt der Behinderten- bzw. Integrationsp dagogik. Die Forderung der Gesundheitswissenschaften nach gesundheitsf rdernden Schulen und die Forderung der Integrationsp dagogik nach einer Schule f r alle Kinder, hat die Autorin dieser Arbeit dazu veranlasst, diese beiden Perspektiven zu verbinden, Schnittstellen zwischen Gesundheits- und Behindertenhilfe aufzuzeigen und eine Untersuchung anzustellen, wie eine gesundheitsf rdern
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich P dagogik - Heilp dagogik, Sonderp dagogik, Note: 1,0, Medizinische Hochschule Hannover (Institut f r Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung), Veranstaltung: Pr vention und Gesundheitsf rderung, Inklusion, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. M rz 2009 trat die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft, die Deutschland zu einer auf Inklusion ausgerichteten Teilhabepolitik verpflichtet. Artikel 24 fordert alle allgemeinen Schulen auf, Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam zu unterrichten. Diskutiert wird, wie schulische Inklusion ohne Diskriminierung und auf Grundlage von Chancengleichheit realisiert werden kann. Ziel der Arbeit ist es, zu ermitteln inwieweit gesundheitsf rdernde Schulen den Herausforderungen und Umsetzungsm glichkeiten von Inklusion begegnen. In leitfadengest tzten Interviews wurden SchulleiterInnen und LehrerInnen u. a. zur UN-Behindertenrechtskonvention, zu eigenen Erfahrungen mit gemeinsamer Beschulung von Kindern mit und ohne Behinderung, zu hemmenden und f rdernden Faktoren sowie zu einbezogenen Akteuren befragt. Die vorliegende Arbeit soll zwei Str mungen, die auf das Schulsystem einwirken und bislang als scheinbar zwei voneinander unabh ngige S ulen gesehen wurden, zusammenbringen. Zum einen betrifft es die Gesundheitswissenschaft mit den Forschungsschwerpunkten Versorgungsforschung, Gesundheitsmanagement in der Grundschule sowie Gesundheitsf rderung und Pr vention und zum anderen die Rehabilitationswissenschaft und Heilp dagogik mit dem Forschungsschwerpunkt der Behinderten- bzw. Integrationsp dagogik. Die Forderung der Gesundheitswissenschaften nach gesundheitsf rdernden Schulen und die Forderung der Integrationsp dagogik nach einer Schule f r alle Kinder, hat die Autorin dieser Arbeit dazu veranlasst, diese beiden Perspektiven zu verbinden, Schnittstellen zwischen Gesundheits- und Behindertenhilfe aufzuzeigen und eine Untersuchung anzustellen, wie eine gesundheitsf rdern