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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum (Lehrstuhl fur Sozialpolitik und Institutionenokonomik), Veranstaltung: Bildungsokonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel, die Qualitat von Lehre und Forschung an den deutschen Hochschulen zu steigern, ist schon seit langem ein formuliertes Ziel der Politik. Als Schlusselfaktoren fur dieses Ziel wurden bereits fruh die Professoren und Lehrbeauftragten als zentrale Akteure der Hochschullandschaft identifiziert und ihre Position sowie ihr Wirken als Ansatzpunkt fur eine Qualitatssteigerung benannt. Seit Ende der 1990er Jahre ist dabei eine leistungsabhangige Vergutung der Lehrenden als Anreizmechanismus fur die individuelle Leistungssteigerung und damit eine flachendeckende Verbesserung der Lehr- und Forschungsqualitat in den Fokus der Debatte geruckt. Die vorliegende Arbeit untersucht vor dem theoretischen Hintergrund der Prinzipal-Agenten-Theorie als Analysemodell von Anreizmechanismen und ihrer Wirkungsweise ein Modell einer leistungsabhangigen Vergutung von Hochschulmitarbeitern. Als Modell-Hochschule wurde die Universitat Witten/Herdecke ausgewahlt, deren Professoren alle in einem Vergutungssystem mit Leistungszulagen beschaftigt sind. Es stellt sich die Frage, ob die gesetzten Anreize wirklich geeignet sind, die Qualitat der Lehre zu erhohen oder ob sie, der Prinzipal-Agenten-Theorie folgend, evtl. sogar negative Effekte auf die Leistung der Professoren und damit auf die Qualitat der Lehre haben? Im theoretischen Teil werden dafur das Grundmodell der Prinzipal-Agenten-Theorie sowie ausgewahlte, fur die Anreizsetzung an Hochschulen relevante, Modellvarianten vorgestellt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum (Lehrstuhl fur Sozialpolitik und Institutionenokonomik), Veranstaltung: Bildungsokonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel, die Qualitat von Lehre und Forschung an den deutschen Hochschulen zu steigern, ist schon seit langem ein formuliertes Ziel der Politik. Als Schlusselfaktoren fur dieses Ziel wurden bereits fruh die Professoren und Lehrbeauftragten als zentrale Akteure der Hochschullandschaft identifiziert und ihre Position sowie ihr Wirken als Ansatzpunkt fur eine Qualitatssteigerung benannt. Seit Ende der 1990er Jahre ist dabei eine leistungsabhangige Vergutung der Lehrenden als Anreizmechanismus fur die individuelle Leistungssteigerung und damit eine flachendeckende Verbesserung der Lehr- und Forschungsqualitat in den Fokus der Debatte geruckt. Die vorliegende Arbeit untersucht vor dem theoretischen Hintergrund der Prinzipal-Agenten-Theorie als Analysemodell von Anreizmechanismen und ihrer Wirkungsweise ein Modell einer leistungsabhangigen Vergutung von Hochschulmitarbeitern. Als Modell-Hochschule wurde die Universitat Witten/Herdecke ausgewahlt, deren Professoren alle in einem Vergutungssystem mit Leistungszulagen beschaftigt sind. Es stellt sich die Frage, ob die gesetzten Anreize wirklich geeignet sind, die Qualitat der Lehre zu erhohen oder ob sie, der Prinzipal-Agenten-Theorie folgend, evtl. sogar negative Effekte auf die Leistung der Professoren und damit auf die Qualitat der Lehre haben? Im theoretischen Teil werden dafur das Grundmodell der Prinzipal-Agenten-Theorie sowie ausgewahlte, fur die Anreizsetzung an Hochschulen relevante, Modellvarianten vorgestellt.