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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Interkulturelle Padagogik, Note: 2, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt (Erziehungs und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Sozial und Integrationspadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Hauptmotiv, dieses Thema fur meine Arbeit zu wahlen, war, dass ich mich wahrend meines Praktikums im Jugendzentrum St. Veit intensiv mit den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens, im Speziellen mit dem Kosovo, auseinandersetzte, um gewisse Verhaltensweisen der Jugendlichen untereinander besser verstehen zu koennen. Es kam unter anderem vor, dass sich bosnische Kinder nicht gerne mit albanischen unterhalten. Das hat in erster Linie mit dem Krieg zu tun und den Vorurteilen, die seit Jahrzehnten weitergetragen werden. Auch ein Grund, warum ich mich fur den Kosovo interessiere, war eine Schulfreundin und Nachbarin, an die ich mich im Zuge meiner Recherchen fur die Arbeit wiedererinnerte. Sie war Kosovo-Albanerin und von einem auf den anderen Tag in unser Leben getreten, blieb kaum ein Jahr und verschwand so ploetzlich, wie sie gekommen war. Damals verstand ich die Zusammenhange nicht, da ich erst dreizehn war und wir, ihre Familie und ich, nicht daruber sprachen.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Interkulturelle Padagogik, Note: 2, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt (Erziehungs und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Sozial und Integrationspadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Hauptmotiv, dieses Thema fur meine Arbeit zu wahlen, war, dass ich mich wahrend meines Praktikums im Jugendzentrum St. Veit intensiv mit den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens, im Speziellen mit dem Kosovo, auseinandersetzte, um gewisse Verhaltensweisen der Jugendlichen untereinander besser verstehen zu koennen. Es kam unter anderem vor, dass sich bosnische Kinder nicht gerne mit albanischen unterhalten. Das hat in erster Linie mit dem Krieg zu tun und den Vorurteilen, die seit Jahrzehnten weitergetragen werden. Auch ein Grund, warum ich mich fur den Kosovo interessiere, war eine Schulfreundin und Nachbarin, an die ich mich im Zuge meiner Recherchen fur die Arbeit wiedererinnerte. Sie war Kosovo-Albanerin und von einem auf den anderen Tag in unser Leben getreten, blieb kaum ein Jahr und verschwand so ploetzlich, wie sie gekommen war. Damals verstand ich die Zusammenhange nicht, da ich erst dreizehn war und wir, ihre Familie und ich, nicht daruber sprachen.