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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universit t T bingen (Evangelisch-theologische Fakult t), Veranstaltung: Vom Religionswechsel zur Religionspolemik: Konvertiten als Polemiker, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mittelalterliche Polemik gegen Juden ist dominiert von christlichen Autoren. Antij dische Polemik von muslimischer Seite ist eher die Seltenheit. Noch geringere Aufmerksamkeit wird der j dischen Entgegnung geschenkt, die sich speziell gegen muslimische Angriffe richtet. In dieser Arbeit kommt von allem ein wenig vor. Hier werden zwei Pers nlichkeiten aus verschiedenen Zeiten behandelt. Die beiden Protagonisten dieser Betrachtung sind sich nie begegnet. Auch hatte der eine nie die M glichkeit, sich gegen ber dem anderen zu rechtfertigen. Zu jener Zeit, als Salomo ben Abraham Ibn Adret lebte und wirkte, war Ahmad Ibn Hazm al-Andalusi schon mehr als 200 Jahre lang tot. W hrend der eine im christlichen Arag n lebte und dort mit Dominikanerm nchen diskutierte, musste der andere zwei Jahrhunderte zuvor den Zerfall des Kalifats von C rdoba miterleben. Der Muslim argumentierte gegen alle ihn umgebenden Glaubensgemeinschaften, die relevanten wie die irrelevanten gleicherma en. Der Jude dagegen stie auf den M nch Ramon Mart , einen Christen - und schrieb eines der wichtigsten Beispielwerke j discher Polemik seiner Zeit. Was bewog Salomo Ibn Adret dazu, sich - noch dazu in einem geradezu unerh rt b sen Ton - dem Ismael (wie er Ibn Hazm anonymisierend und gleichzeitig verallgemeinernd nennt) zuzuwenden? Und was war der Gegenstand der Auseinandersetzung? Mit den Hintergr nden und unmittelbaren Umst nden des Dialogs ber die Jahrhunderte, den polemischen Elementen sowie den handfesten Inhalten m chte ich mich in dieser Arbeit ein wenig eingehender befassen. Dazu orientiere ich mich einerseits an verschiedenen bersetzungen unterschiedlicher Wissenschaftler, aber auch an den Originaltexte
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universit t T bingen (Evangelisch-theologische Fakult t), Veranstaltung: Vom Religionswechsel zur Religionspolemik: Konvertiten als Polemiker, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mittelalterliche Polemik gegen Juden ist dominiert von christlichen Autoren. Antij dische Polemik von muslimischer Seite ist eher die Seltenheit. Noch geringere Aufmerksamkeit wird der j dischen Entgegnung geschenkt, die sich speziell gegen muslimische Angriffe richtet. In dieser Arbeit kommt von allem ein wenig vor. Hier werden zwei Pers nlichkeiten aus verschiedenen Zeiten behandelt. Die beiden Protagonisten dieser Betrachtung sind sich nie begegnet. Auch hatte der eine nie die M glichkeit, sich gegen ber dem anderen zu rechtfertigen. Zu jener Zeit, als Salomo ben Abraham Ibn Adret lebte und wirkte, war Ahmad Ibn Hazm al-Andalusi schon mehr als 200 Jahre lang tot. W hrend der eine im christlichen Arag n lebte und dort mit Dominikanerm nchen diskutierte, musste der andere zwei Jahrhunderte zuvor den Zerfall des Kalifats von C rdoba miterleben. Der Muslim argumentierte gegen alle ihn umgebenden Glaubensgemeinschaften, die relevanten wie die irrelevanten gleicherma en. Der Jude dagegen stie auf den M nch Ramon Mart , einen Christen - und schrieb eines der wichtigsten Beispielwerke j discher Polemik seiner Zeit. Was bewog Salomo Ibn Adret dazu, sich - noch dazu in einem geradezu unerh rt b sen Ton - dem Ismael (wie er Ibn Hazm anonymisierend und gleichzeitig verallgemeinernd nennt) zuzuwenden? Und was war der Gegenstand der Auseinandersetzung? Mit den Hintergr nden und unmittelbaren Umst nden des Dialogs ber die Jahrhunderte, den polemischen Elementen sowie den handfesten Inhalten m chte ich mich in dieser Arbeit ein wenig eingehender befassen. Dazu orientiere ich mich einerseits an verschiedenen bersetzungen unterschiedlicher Wissenschaftler, aber auch an den Originaltexte