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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Veranstaltung: Lehrprobe, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe des Deutschunterrichts ist es, die Schulerinnen und Schuler zu kompetenten Schreibern auszubilden, damit sie den Anforderungen in Schule, Studium und Beruf gerecht werden koennen. Daruber hinaus sind die individuell vorhandenen Schreibpotenziale und die Freude am Schreiben aufrechtzuerhalten beziehungsweise zu foerdern. Denn wahrend die meisten Schulerinnen und Schuler zu Beginn der Sekundarstufe I gerne schreiben, nimmt diese Lust im weiteren Verlauf der Schullaufbahn deutlich ab. Diese Erkenntnisse belegen nicht zuletzt die wissenschaftlichen Auswertungen der PISA-Studie.1 Als didaktische Konsequenz ergibt sich daraus, einen Schreibunterricht mit anregenden Aufgaben und Problemloesungspotenzial zu konzipieren. Weiterhin muss den Schulerinnen und Schulern die lebenspraktische Relevanz und Bedeutung des Schreibens ersichtlich werden. Schliesslich wird Schreibentwicklung auch in hohem Masse von der Motivation beeinflusst, mit der Schreibende an die Realisierung ihrer Schreibaufgaben herangehen. Bestehen aber von Beginn an unuberwindbare Schreibbarrieren, wird ein Schreibprozess nur mit Muhe in Gang gesetzt. In der vorliegenden Unterrichtsreihe wird diesen Aspekten Rechnung getragen und dient als Grundlage, um einen Beitrag zur Foerderung von Schreibkompetenz zu leisten. Im Einklang mit dem Rahmenplan wird Schreibkompetenz in dieser Arbeit verstanden als Fahigkeit, eigene Texte eigenstandig, zielorientiert, situations- und adressatengerecht zu verfassen und sprachlich differenziert zu gestalten. Sprachliche Mittel setzen die Schulerinnen und Schuler zweckentsprechend und begrundet ein. Sie gestalten schrittweise planvoll den eigenen Schreibprozess und reflektieren ihn.
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Veranstaltung: Lehrprobe, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe des Deutschunterrichts ist es, die Schulerinnen und Schuler zu kompetenten Schreibern auszubilden, damit sie den Anforderungen in Schule, Studium und Beruf gerecht werden koennen. Daruber hinaus sind die individuell vorhandenen Schreibpotenziale und die Freude am Schreiben aufrechtzuerhalten beziehungsweise zu foerdern. Denn wahrend die meisten Schulerinnen und Schuler zu Beginn der Sekundarstufe I gerne schreiben, nimmt diese Lust im weiteren Verlauf der Schullaufbahn deutlich ab. Diese Erkenntnisse belegen nicht zuletzt die wissenschaftlichen Auswertungen der PISA-Studie.1 Als didaktische Konsequenz ergibt sich daraus, einen Schreibunterricht mit anregenden Aufgaben und Problemloesungspotenzial zu konzipieren. Weiterhin muss den Schulerinnen und Schulern die lebenspraktische Relevanz und Bedeutung des Schreibens ersichtlich werden. Schliesslich wird Schreibentwicklung auch in hohem Masse von der Motivation beeinflusst, mit der Schreibende an die Realisierung ihrer Schreibaufgaben herangehen. Bestehen aber von Beginn an unuberwindbare Schreibbarrieren, wird ein Schreibprozess nur mit Muhe in Gang gesetzt. In der vorliegenden Unterrichtsreihe wird diesen Aspekten Rechnung getragen und dient als Grundlage, um einen Beitrag zur Foerderung von Schreibkompetenz zu leisten. Im Einklang mit dem Rahmenplan wird Schreibkompetenz in dieser Arbeit verstanden als Fahigkeit, eigene Texte eigenstandig, zielorientiert, situations- und adressatengerecht zu verfassen und sprachlich differenziert zu gestalten. Sprachliche Mittel setzen die Schulerinnen und Schuler zweckentsprechend und begrundet ein. Sie gestalten schrittweise planvoll den eigenen Schreibprozess und reflektieren ihn.