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Der Folterdiskurs der USA im War on Terror: Die oeffentliche Debatte und der Vergleich des Status der Unlawful Enemy Combatants mit der universellen Menschenwurde
Paperback

Der Folterdiskurs der USA im War on Terror: Die oeffentliche Debatte und der Vergleich des Status der Unlawful Enemy Combatants mit der universellen Menschenwurde

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Arbeit soll der Folterdiskurs der USA sein, sprich, welche Argumente oeffentlich angebracht werden, um entweder die Relativierung der Folter im Sonderfall War on Terror zu legitimieren oder abzulehnen. Dazu ist die Arbeit folgender Massen untergliedert: Zunachst werden die voelker- und menschenrechtlichen Grundlagen zum Folterverbot und wie diese Folter definieren genannt. Daran anschliessend werden im UEberblick die Foltermassnahmen der USA gegen mutmassliche Terroristen beleuchtet, um festzustellen, ob es sich uberhaupt um Folter handelt und wenn ja, in welchem Ausmass. Im darauf folgenden Hauptteil werden erst die verschiedenen Argumente, die fur oder gegen eine Relativierung der Folter angebracht werden, erlautert, analysiert und ihren Argumentationsebenen und -ansatzen entsprechend geordnet. Darauf aufbauend werden im Detail die Darlegungen, dass es sich bei islamistischen, international agierenden Terroristen, wie Mitglieder der Al Qaida, die die Anschlage auf das World Trade Center verubten, um Unlawful Enemy Combatants handelt, fur die keine Menschenrechte mehr gelten wurden, als Relativierungsargument und die kategorische Ablehnung der Folter mit Verweis auf die Menschenwurde verglichen, anhand der Faktoren Voelkerrecht, Ethik und politische Praxis. Gewahlt wurden diese beiden Argumente, weil es sich bei ihnen, um die kategorischsten respektive weitreichendsten handelt und sie sich diametral entgegenstehen. Ein Fazit rundet das Ganze ab.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
14 June 2013
Pages
80
ISBN
9783656433187

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Arbeit soll der Folterdiskurs der USA sein, sprich, welche Argumente oeffentlich angebracht werden, um entweder die Relativierung der Folter im Sonderfall War on Terror zu legitimieren oder abzulehnen. Dazu ist die Arbeit folgender Massen untergliedert: Zunachst werden die voelker- und menschenrechtlichen Grundlagen zum Folterverbot und wie diese Folter definieren genannt. Daran anschliessend werden im UEberblick die Foltermassnahmen der USA gegen mutmassliche Terroristen beleuchtet, um festzustellen, ob es sich uberhaupt um Folter handelt und wenn ja, in welchem Ausmass. Im darauf folgenden Hauptteil werden erst die verschiedenen Argumente, die fur oder gegen eine Relativierung der Folter angebracht werden, erlautert, analysiert und ihren Argumentationsebenen und -ansatzen entsprechend geordnet. Darauf aufbauend werden im Detail die Darlegungen, dass es sich bei islamistischen, international agierenden Terroristen, wie Mitglieder der Al Qaida, die die Anschlage auf das World Trade Center verubten, um Unlawful Enemy Combatants handelt, fur die keine Menschenrechte mehr gelten wurden, als Relativierungsargument und die kategorische Ablehnung der Folter mit Verweis auf die Menschenwurde verglichen, anhand der Faktoren Voelkerrecht, Ethik und politische Praxis. Gewahlt wurden diese beiden Argumente, weil es sich bei ihnen, um die kategorischsten respektive weitreichendsten handelt und sie sich diametral entgegenstehen. Ein Fazit rundet das Ganze ab.

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Grin Publishing
Date
14 June 2013
Pages
80
ISBN
9783656433187