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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: F r die Aufnahme zur Ausbildung zum Di tassistenten gibt es, au er den gesetzlichen Vorgaben, keine einheitliche Vorgehensweise der Schulleitungen. Es kommt immer wieder vor, dass Bewerber im Anschreiben oder im Vorstellungsgespr ch mitteilen, dass sie gesundheitliche Einschr nkungen haben. Berufsinterne Regelungen oder Absprachen, bei welchen gesundheitlichen Einschr nkungen eine Zulassung oder Ablehnung erfolgen kann, wurden bisher nicht erstellt. Im Rahmen von Gespr chen und Schriftwechsel mit Schulleitungen und Lehrkr ften wurde festgestellt, dass die Meinungen zur gesundheitlichen Eignung f r die Ausbildung zum Di tassistenten, und damit f r den auch f r den Beruf, stark voneinander abwei-chen. Dies ist u. a. durch unterschiedliche pers nliche Haltungen und Erfahrungen im Berufsleben der Entscheidungstr ger sowie durch m gliche Vorgaben der unterschiedlichen Schultr ger begr ndet. Tr ger der Schulen k nnen Kliniken oder private Bildungstr ger sein. Eine Finanzierung der Ausbildung erfolgt mit und ohne Schulgeld, Zusch ssen der jeweiligen Bundesl nder und/oder einem speziellen Fond. In Ausnahmef llen ist eine Unterst tzung der Bewerber im Rahmen einer beruflichen Rehabilitation oder ber die Bundesanstalt f r Arbeit m glich. Auf Antrag der Teilnehmer ist eine F rderung der Ausbildung nach dem Bundeausbildungsf rderungsgesetz (BAf G) m glich. Schulen, die sich auf berufliche Rehabilitation spezialisiert haben, erhalten vom jeweiligen Kostentr ger einen festgelegten Betrag f r die Bereitstellung von z. B. psychologischer Betreuung. Allein daraus kann sich eine unterschiedliche Handhabung der gesundheitlichen Eignung als Auswahlkriterium ergeben.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: F r die Aufnahme zur Ausbildung zum Di tassistenten gibt es, au er den gesetzlichen Vorgaben, keine einheitliche Vorgehensweise der Schulleitungen. Es kommt immer wieder vor, dass Bewerber im Anschreiben oder im Vorstellungsgespr ch mitteilen, dass sie gesundheitliche Einschr nkungen haben. Berufsinterne Regelungen oder Absprachen, bei welchen gesundheitlichen Einschr nkungen eine Zulassung oder Ablehnung erfolgen kann, wurden bisher nicht erstellt. Im Rahmen von Gespr chen und Schriftwechsel mit Schulleitungen und Lehrkr ften wurde festgestellt, dass die Meinungen zur gesundheitlichen Eignung f r die Ausbildung zum Di tassistenten, und damit f r den auch f r den Beruf, stark voneinander abwei-chen. Dies ist u. a. durch unterschiedliche pers nliche Haltungen und Erfahrungen im Berufsleben der Entscheidungstr ger sowie durch m gliche Vorgaben der unterschiedlichen Schultr ger begr ndet. Tr ger der Schulen k nnen Kliniken oder private Bildungstr ger sein. Eine Finanzierung der Ausbildung erfolgt mit und ohne Schulgeld, Zusch ssen der jeweiligen Bundesl nder und/oder einem speziellen Fond. In Ausnahmef llen ist eine Unterst tzung der Bewerber im Rahmen einer beruflichen Rehabilitation oder ber die Bundesanstalt f r Arbeit m glich. Auf Antrag der Teilnehmer ist eine F rderung der Ausbildung nach dem Bundeausbildungsf rderungsgesetz (BAf G) m glich. Schulen, die sich auf berufliche Rehabilitation spezialisiert haben, erhalten vom jeweiligen Kostentr ger einen festgelegten Betrag f r die Bereitstellung von z. B. psychologischer Betreuung. Allein daraus kann sich eine unterschiedliche Handhabung der gesundheitlichen Eignung als Auswahlkriterium ergeben.