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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Kindergarten, Vorschule, fruhkindl. Erziehung, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder fallen Kinder durch ein bestimmtes, oft negatives oder auffalliges, Verhalten in der KiTa auf. Die ublichen Hilfestellungen, die ihnen angeboten werden, damit sie sich in die Gruppe und den Alltag integrieren koennen, nutzen sie nicht als ihren Vorteil. Diese Kinder haben oft ein aggressives Verhalten, koennten aber auch unter AD(H)S leiden. Durch ein solches Verhalten werden diese Kinder haufig sozial isoliert. Andere Kinder haben Angst oder fuhlen sich im Spiel gestoert und lehnen sie deshalb ab. Mehrere Untersuchungen ergaben, dass der Aufbau von Kontakten und das Gestalten von Beziehungen den Kindern schwer fallt, welche eine Entwicklungsstoerung haben (Sarimski, Schaumburg 2010, S. 124). Befragungen von Eltern und ErzieherInnen ergaben, dass auch junge Kinder mit Behinderungen seltener Freundschaften schliessen als Kinder ohne Behinderung (ebd. S. 125). Die Isolation ist ein Teufelskreislauf. Sie fuhrt zu Stress, Einsamkeit und somit auch weniger Empathiefahigkeit, was es wiederum erschwert Freunde zu finden. Die Gefahr gemobbt zu werden erhoeht sich ebenfalls dadurch. Viele erzieherische Versuche sind bei einigen Kindern nicht ausreichend erfolgreich, sodass ein Gefuhl der Machtlosigkeit entsteht. Wenn ein Kind haufig negativ auffallt, wird es mit diesem Verhalten interpretiert. Es wird dann zum Beispiel Problemkind genannt. Verhalten die ErzieherInnen sich gegenuber diesem Kind deutlich frustriert, so hat das Kind keine Motivation mehr sich anzustrengen: Die Erzieherin schimpft sowieso immer mit mir. Eine sich selbst erfullende Prophezeiung bewirkt dasselbe. In dieser Hausarbeit beschaftige ich mich mit aggressivem Verhalten in der KiTa und gehe auf moegliche Handlungsschritte im Umgang mit den Kindern, aber auch den Eltern ein. Allgemein kann besonders die Zusammenarbeit mit den Eltern kompliziert und
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Kindergarten, Vorschule, fruhkindl. Erziehung, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder fallen Kinder durch ein bestimmtes, oft negatives oder auffalliges, Verhalten in der KiTa auf. Die ublichen Hilfestellungen, die ihnen angeboten werden, damit sie sich in die Gruppe und den Alltag integrieren koennen, nutzen sie nicht als ihren Vorteil. Diese Kinder haben oft ein aggressives Verhalten, koennten aber auch unter AD(H)S leiden. Durch ein solches Verhalten werden diese Kinder haufig sozial isoliert. Andere Kinder haben Angst oder fuhlen sich im Spiel gestoert und lehnen sie deshalb ab. Mehrere Untersuchungen ergaben, dass der Aufbau von Kontakten und das Gestalten von Beziehungen den Kindern schwer fallt, welche eine Entwicklungsstoerung haben (Sarimski, Schaumburg 2010, S. 124). Befragungen von Eltern und ErzieherInnen ergaben, dass auch junge Kinder mit Behinderungen seltener Freundschaften schliessen als Kinder ohne Behinderung (ebd. S. 125). Die Isolation ist ein Teufelskreislauf. Sie fuhrt zu Stress, Einsamkeit und somit auch weniger Empathiefahigkeit, was es wiederum erschwert Freunde zu finden. Die Gefahr gemobbt zu werden erhoeht sich ebenfalls dadurch. Viele erzieherische Versuche sind bei einigen Kindern nicht ausreichend erfolgreich, sodass ein Gefuhl der Machtlosigkeit entsteht. Wenn ein Kind haufig negativ auffallt, wird es mit diesem Verhalten interpretiert. Es wird dann zum Beispiel Problemkind genannt. Verhalten die ErzieherInnen sich gegenuber diesem Kind deutlich frustriert, so hat das Kind keine Motivation mehr sich anzustrengen: Die Erzieherin schimpft sowieso immer mit mir. Eine sich selbst erfullende Prophezeiung bewirkt dasselbe. In dieser Hausarbeit beschaftige ich mich mit aggressivem Verhalten in der KiTa und gehe auf moegliche Handlungsschritte im Umgang mit den Kindern, aber auch den Eltern ein. Allgemein kann besonders die Zusammenarbeit mit den Eltern kompliziert und