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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universitat zu Koeln (Department of Marketing and Brand Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe In der jungeren Vergangenheit hat sich eine Forschungsrichtung entwickelt, welches sich mit der UEbertragbarkeit von Markenkonzepten auf Menschen als Marken, und nicht allein mit der Vermarktung von Produkten mittels Testimonials, befasst. Hier schliesst sich die Frage an, wie sich Medienberichterstattungen auswirken koennen, wenn diese sich explizit auf Personen beziehen, die eine erhoehte Prasenz in der medialen OEffentlichkeit innehaben. Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die die Frage beantworten, ob nicht auch negative Berichterstattungen, ob unbeabsichtigt oder auch bewusst gesteuert, sich auf eine Marke Mensch oekonomisch auswirken koennen oder gar ein Erfolgsfaktor sind. Die vorliegende Arbeit soll anhand einer empirischen Untersuchung im Spektrum der Filmbranche einen Beitrag dazu leisten, diese Lucke zu schliessen. Innerhalb eines Spannungsfelds zwischen Themen der medialen Berichterstattung, einer moeglichen Verunsicherung der Verbraucher aufgrund negativer Nachrichten und der Frage nach einem Konzept einer Marke Mensch bewegt sich diese Arbeit und versucht Antworten darauf zu geben wie und ob diese Themenbereiche sich miteinander verknupfen lassen und welche Wirkungen moegliche Interdependenzen aufweisen. Nach einer kurzen Einfuhrung in das Themengebiet des Markenmanagements und der Markenfuhrung wird darauf aufbauend ein Konzept der Marke Mensch anhand verschiedener wissenschaftlicher Ansatze entwickelt. Dieses neue Konzept wird sodann auf die fur uns relevante Filmbranche ubertragen. Zusatzlich werden Theorien zur Starforschung und zu Erfolgsfaktoren fur eine Kinoproduktion mit besonderem Fokus auf den Faktor Mensch vermittelt. Innerhalb des zweiten Kapitels wird dargestellt, was unter negativer Berichterstattung ve
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universitat zu Koeln (Department of Marketing and Brand Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe In der jungeren Vergangenheit hat sich eine Forschungsrichtung entwickelt, welches sich mit der UEbertragbarkeit von Markenkonzepten auf Menschen als Marken, und nicht allein mit der Vermarktung von Produkten mittels Testimonials, befasst. Hier schliesst sich die Frage an, wie sich Medienberichterstattungen auswirken koennen, wenn diese sich explizit auf Personen beziehen, die eine erhoehte Prasenz in der medialen OEffentlichkeit innehaben. Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die die Frage beantworten, ob nicht auch negative Berichterstattungen, ob unbeabsichtigt oder auch bewusst gesteuert, sich auf eine Marke Mensch oekonomisch auswirken koennen oder gar ein Erfolgsfaktor sind. Die vorliegende Arbeit soll anhand einer empirischen Untersuchung im Spektrum der Filmbranche einen Beitrag dazu leisten, diese Lucke zu schliessen. Innerhalb eines Spannungsfelds zwischen Themen der medialen Berichterstattung, einer moeglichen Verunsicherung der Verbraucher aufgrund negativer Nachrichten und der Frage nach einem Konzept einer Marke Mensch bewegt sich diese Arbeit und versucht Antworten darauf zu geben wie und ob diese Themenbereiche sich miteinander verknupfen lassen und welche Wirkungen moegliche Interdependenzen aufweisen. Nach einer kurzen Einfuhrung in das Themengebiet des Markenmanagements und der Markenfuhrung wird darauf aufbauend ein Konzept der Marke Mensch anhand verschiedener wissenschaftlicher Ansatze entwickelt. Dieses neue Konzept wird sodann auf die fur uns relevante Filmbranche ubertragen. Zusatzlich werden Theorien zur Starforschung und zu Erfolgsfaktoren fur eine Kinoproduktion mit besonderem Fokus auf den Faktor Mensch vermittelt. Innerhalb des zweiten Kapitels wird dargestellt, was unter negativer Berichterstattung ve