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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Universitat Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat ), Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem das produzierende Gewerbe seine wirtschaftliche Hauptposition an den Dienstleistungssektor abgeben musste, vollzog sich in den 70er Jahren eine Deindustrialisierung in vielen Industriestaaten. Als Folge war die ganze Welt mit dem Begriff der Informationsgesellschaft gepragt, wobei die Informations- und Kommunikationstechnologien eine entscheidende Rolle fur das Wirtschaftswachstum geleistet haben. Nun leben wir in einer Wissensgesellschaft, in der neben den klassischen Faktoren Arbeit und Kapital auch Wissen einen bedeutungsvollen Produktionsfaktor fur die Wirtschaft darstellt. Wissen und Information sind Werkzeuge und Instrumente fur Kreativitat, die etwas ganz Neues auf die Welt bringen. Unsere Gesellschaft hat sich seit langem durch die kreativen Ideen und technologischen Innovationen rasch entwickelt. Unser Leben ist heute ohne innovative Technologien einfach nicht mehr vorstellbar. Je mehr sich eine Gesellschaft einer wissensorientierten Gesellschaft annahert, in der Wissen als entscheidende Ressourcen fur die Produktion betrachtet wird, desto mehr Interesse bekommen die neuen Creative Industries als erfolgversprechende Zukunftsindustrie fur Wirtschaftswachstum. Dieses Phanomen ist in allen Industrielandern klar zu erkennen. Diese Arbeit wird auf die bis heute wenig diskutierte unsichere Eigenschaft der kreativen Industrie noch naher eingehen. Dabei werden folgende Fragen gestellt: - Welche okonomischen und strukturellen Eigenschaften machen die Kultur- und Kreativwirtschaft noch unsicherer als die herkommlichen Industrien? - Welcher Zusammenhang besteht zwischen Produktionsprozess in der Kultur- und Kreativwirtschaft und Innovationsprozess in herkommlichen Industrien? - Welche Arten von Unsicherheiten existieren in der Kultur- und Kreativwirtschaft?
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Universitat Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat ), Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem das produzierende Gewerbe seine wirtschaftliche Hauptposition an den Dienstleistungssektor abgeben musste, vollzog sich in den 70er Jahren eine Deindustrialisierung in vielen Industriestaaten. Als Folge war die ganze Welt mit dem Begriff der Informationsgesellschaft gepragt, wobei die Informations- und Kommunikationstechnologien eine entscheidende Rolle fur das Wirtschaftswachstum geleistet haben. Nun leben wir in einer Wissensgesellschaft, in der neben den klassischen Faktoren Arbeit und Kapital auch Wissen einen bedeutungsvollen Produktionsfaktor fur die Wirtschaft darstellt. Wissen und Information sind Werkzeuge und Instrumente fur Kreativitat, die etwas ganz Neues auf die Welt bringen. Unsere Gesellschaft hat sich seit langem durch die kreativen Ideen und technologischen Innovationen rasch entwickelt. Unser Leben ist heute ohne innovative Technologien einfach nicht mehr vorstellbar. Je mehr sich eine Gesellschaft einer wissensorientierten Gesellschaft annahert, in der Wissen als entscheidende Ressourcen fur die Produktion betrachtet wird, desto mehr Interesse bekommen die neuen Creative Industries als erfolgversprechende Zukunftsindustrie fur Wirtschaftswachstum. Dieses Phanomen ist in allen Industrielandern klar zu erkennen. Diese Arbeit wird auf die bis heute wenig diskutierte unsichere Eigenschaft der kreativen Industrie noch naher eingehen. Dabei werden folgende Fragen gestellt: - Welche okonomischen und strukturellen Eigenschaften machen die Kultur- und Kreativwirtschaft noch unsicherer als die herkommlichen Industrien? - Welcher Zusammenhang besteht zwischen Produktionsprozess in der Kultur- und Kreativwirtschaft und Innovationsprozess in herkommlichen Industrien? - Welche Arten von Unsicherheiten existieren in der Kultur- und Kreativwirtschaft?