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Die Diskrepanz zwischen dem gesellschaftlichen Anspruch der Mathematik und ihrer Beliebtheit
Paperback

Die Diskrepanz zwischen dem gesellschaftlichen Anspruch der Mathematik und ihrer Beliebtheit

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Veranstaltung: Mathematics, Sprache: Deutsch, Abstract: Und was machst du so? Ich studiere Mathematik. Mathematik?! Oh Gott. Solche und ahnliche Gesprache hoert man immer wieder und diese Reaktion auf ein Mathematikstudium kommt oft vor, es koennte gar meine eigene sein. Ich frage mich beispielsweise auch: Warum studiert man Mathematik? Warum haben viele (auch ich) eine Abneigung der Mathematik gegenuber? Wenn so viele ein Problem damit haben warum wird Mathematik trotzdem von der Gesellschaft vorausgesetzt? Da ich seit mittlerweile 12 Jahren dazu verpflichtet bin mich mit den Problemen der Mathematik zu beschaftigen ertappe ich mich bei den Gedanken: Warum mache ich das? Werde ich es jemals brauchen? Warum bereitet es mir Schwierigkeiten? Diese Fragen brachten mich schliesslich dazu meine Facharbeit im Fach Mathematik zu schreiben. Dass ich als Thema etwas wahlen koennte, was mich, wie bereits beschrieben, wirklich interessiert, war mir vorerst allerdings nicht bewusst, so spielte ich mit dem Gedanken als Thema einen Logarithmus zu wahlen, doch durch Gesprache mit meinem Mathematik-Fachlehrer Herrn Peters fand ich schliesslich zu meinem letztendlichen Thema: Die Diskrepanz zwischen dem gesellschaftlichem Anspruch der Mathematik und ihrer Beliebtheit. Es greift die Diskussion auf die wahrend Mathematikstunden immer wieder aufkommt. In der folgenden Facharbeit werde ich diese Diskrepanz auf Umfragen basierend feststellen und sowohl Grunde als auch potenzielle Praventionsmassnahmen fur die Entstehung dieser Unbeliebtheit aufzeigen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
21 January 2013
Pages
24
ISBN
9783656354918

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Veranstaltung: Mathematics, Sprache: Deutsch, Abstract: Und was machst du so? Ich studiere Mathematik. Mathematik?! Oh Gott. Solche und ahnliche Gesprache hoert man immer wieder und diese Reaktion auf ein Mathematikstudium kommt oft vor, es koennte gar meine eigene sein. Ich frage mich beispielsweise auch: Warum studiert man Mathematik? Warum haben viele (auch ich) eine Abneigung der Mathematik gegenuber? Wenn so viele ein Problem damit haben warum wird Mathematik trotzdem von der Gesellschaft vorausgesetzt? Da ich seit mittlerweile 12 Jahren dazu verpflichtet bin mich mit den Problemen der Mathematik zu beschaftigen ertappe ich mich bei den Gedanken: Warum mache ich das? Werde ich es jemals brauchen? Warum bereitet es mir Schwierigkeiten? Diese Fragen brachten mich schliesslich dazu meine Facharbeit im Fach Mathematik zu schreiben. Dass ich als Thema etwas wahlen koennte, was mich, wie bereits beschrieben, wirklich interessiert, war mir vorerst allerdings nicht bewusst, so spielte ich mit dem Gedanken als Thema einen Logarithmus zu wahlen, doch durch Gesprache mit meinem Mathematik-Fachlehrer Herrn Peters fand ich schliesslich zu meinem letztendlichen Thema: Die Diskrepanz zwischen dem gesellschaftlichem Anspruch der Mathematik und ihrer Beliebtheit. Es greift die Diskussion auf die wahrend Mathematikstunden immer wieder aufkommt. In der folgenden Facharbeit werde ich diese Diskrepanz auf Umfragen basierend feststellen und sowohl Grunde als auch potenzielle Praventionsmassnahmen fur die Entstehung dieser Unbeliebtheit aufzeigen.

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Grin Publishing
Date
21 January 2013
Pages
24
ISBN
9783656354918