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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Germanistik I: Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie koennen Rezipienten und ihr Sprechen uber Politik und folglich ihr Verstehen politischer Texte in linguistischen Arbeiten untersucht werden? Wie kann man sich aus linguistischer Sicht an das Verstehen, welches zwangslaufig immer nur approximativ geschehen kann, annahern, wie es schaffen, die ‘unendliche Aufgabe’, nicht nur Sprache zu verstehen, sondern auch noch ‘Verstehen’ zu verstehen, zu bewaltigen? (Biere 2007: 264) Um diese Frage soll es in der vorliegenden Arbeit gehen. Hierfur muss zunachst ein theoretischer Rahmen mit einem Sprachbegriff erarbeitet werden, mit welchem politische Texte als ein Angebotsspektrum fur das Verstehen (Klein 2006: 23) gedacht werden koennen [Kapitel 1]. Anschliessend werden UEberlegungen im Hinblick auf methodische Anforderungen angestellt, um einen Vorschlag zu machen, wie das Verstehen politischer Texte des Normalburgers linguistisch-empirisch untersucht werden koennte [Kapitel 2]. Diesen Vorschlag gilt es schliesslich, an einer (notwendigerweise skizzenhaften) Bei-spielanalyse zu erproben [Kapitel 3].
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Germanistik I: Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie koennen Rezipienten und ihr Sprechen uber Politik und folglich ihr Verstehen politischer Texte in linguistischen Arbeiten untersucht werden? Wie kann man sich aus linguistischer Sicht an das Verstehen, welches zwangslaufig immer nur approximativ geschehen kann, annahern, wie es schaffen, die ‘unendliche Aufgabe’, nicht nur Sprache zu verstehen, sondern auch noch ‘Verstehen’ zu verstehen, zu bewaltigen? (Biere 2007: 264) Um diese Frage soll es in der vorliegenden Arbeit gehen. Hierfur muss zunachst ein theoretischer Rahmen mit einem Sprachbegriff erarbeitet werden, mit welchem politische Texte als ein Angebotsspektrum fur das Verstehen (Klein 2006: 23) gedacht werden koennen [Kapitel 1]. Anschliessend werden UEberlegungen im Hinblick auf methodische Anforderungen angestellt, um einen Vorschlag zu machen, wie das Verstehen politischer Texte des Normalburgers linguistisch-empirisch untersucht werden koennte [Kapitel 2]. Diesen Vorschlag gilt es schliesslich, an einer (notwendigerweise skizzenhaften) Bei-spielanalyse zu erproben [Kapitel 3].