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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,7, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Dr. Livingstone, I presume. / Doktor Livingstone, wie ich vermute. Diese Begrussungsworte, die Henry Morton Stanley an David Livingstone richtet, als er ihn endlich findet, gehen in die Geschichte ein. Er wird von Reisenden, die sich in Afrika zufallig begegnen oftmals bei der Begrussung wiederholt. Beide, der gesuchte und gefunde Livingstone und der suchende und findende Stanley waren zwei der bedeutendsten Erforscher Innerafrikas. Viele Schriftsteller, die Zeitgenossen von Henry Morton Stanley und David Livingstone waren, lassen sich von ihren Entdeckergeschichten und Expeditionsberichten inspirieren. Zum Beispiel Joseph Conrad, der sich nicht nur von der Suche Stanleys nach Livingstone, sondern auch der Befreiung Emin Pashas durch Stanley anregen liess. Er schickt in seinem Roman Herz der Finsternis einen Seemann auf die Suche nach einem verschollenen Abenteurer, der spater in der Wildnis sterben wird. Dieses Thema wird in vielen Literaturen spater immer wieder aufgegriffen. Doch wer waren die beiden Personen hinter dem Ruhm und der Rolle der Helden in der OEffentlichkeit? Welche Motivation und Intentionen hatten sie bei der Ausfuhrung ihrer Missionen? Diese und andere Fragen sollen in der folgenden Arbeit behandelt werden. Dazu sollen zunachst die Charaktere von David Livingstone und Henry Morton Stanley skizziert werden. Im Einzelnen sollen ihre Herkunft, ihre Kindheit, ihre Ausbildung und vor allem ihre Charaktereigenschaften und ihr ausserliches Auftreten behandelt werden. Der dritte Punkt soll sich explizit auf ihren Umgang mit Sklaven und der Sklaverei im Allgemeinen befassen. Wie gingen die beiden jeweils mit ihren Dienern um? Welche Meinungen hegten sie uber die Schwarzen ? Der vierte Punkt soll schliesslich die Durchfuhrung ihrer Missionen betrachten. Dazu zahlt auch der Umgang wahrend der Reisen mit anderen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,7, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Dr. Livingstone, I presume. / Doktor Livingstone, wie ich vermute. Diese Begrussungsworte, die Henry Morton Stanley an David Livingstone richtet, als er ihn endlich findet, gehen in die Geschichte ein. Er wird von Reisenden, die sich in Afrika zufallig begegnen oftmals bei der Begrussung wiederholt. Beide, der gesuchte und gefunde Livingstone und der suchende und findende Stanley waren zwei der bedeutendsten Erforscher Innerafrikas. Viele Schriftsteller, die Zeitgenossen von Henry Morton Stanley und David Livingstone waren, lassen sich von ihren Entdeckergeschichten und Expeditionsberichten inspirieren. Zum Beispiel Joseph Conrad, der sich nicht nur von der Suche Stanleys nach Livingstone, sondern auch der Befreiung Emin Pashas durch Stanley anregen liess. Er schickt in seinem Roman Herz der Finsternis einen Seemann auf die Suche nach einem verschollenen Abenteurer, der spater in der Wildnis sterben wird. Dieses Thema wird in vielen Literaturen spater immer wieder aufgegriffen. Doch wer waren die beiden Personen hinter dem Ruhm und der Rolle der Helden in der OEffentlichkeit? Welche Motivation und Intentionen hatten sie bei der Ausfuhrung ihrer Missionen? Diese und andere Fragen sollen in der folgenden Arbeit behandelt werden. Dazu sollen zunachst die Charaktere von David Livingstone und Henry Morton Stanley skizziert werden. Im Einzelnen sollen ihre Herkunft, ihre Kindheit, ihre Ausbildung und vor allem ihre Charaktereigenschaften und ihr ausserliches Auftreten behandelt werden. Der dritte Punkt soll sich explizit auf ihren Umgang mit Sklaven und der Sklaverei im Allgemeinen befassen. Wie gingen die beiden jeweils mit ihren Dienern um? Welche Meinungen hegten sie uber die Schwarzen ? Der vierte Punkt soll schliesslich die Durchfuhrung ihrer Missionen betrachten. Dazu zahlt auch der Umgang wahrend der Reisen mit anderen