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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Goethes West-oestlicher Divan und die arabische Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Goethe zollte dem Islam als Religion und dem beruhmtesten Propheten dieser Glaubensrichtung, Mohammed, grossen Respekt. Da dies bewiesen ist, soll es nicht Aufgabe dieser Studienarbeit sein, dies zu betrachten. Mich interessiert in dieser Arbeit ausschliesslich die Gegen-meinung dazu. Neben der im Vordergrund stehenden Anerkennung der religioesen Stroemung ubt auch Goethe Kritik an den Praktiken und Wertvorstellungen des Islams aus, die selbst ihm im 19. Jahrhundert schon als altertumlich und nicht vertretbar erschienen. Diesen in der Forschung zu unbeachteten Aspekt moechte ich deutlicher ausleuchten. Bevor ich Goethes Meinung zu den Schattenseiten des Islam mittels einer textimmanenten Werkanalyse herausarbeite, muss in einem vorangestellten theoretischen Teil zunachst ein Rahmen konstruiert werden, der Basiswissen zum Islam erlautert und Goethes allgemeinem Bezug dazu verdeutlicht. Ist dies geschehen, soll in einem zweiten Teil das Werk West-oestlicher Divan kurz vorgestellt und philologisch eingeordnet werden. Danach kann ich mich einzelnen Textpassagen, wie der eingangs vorgestellten, widmen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Goethes West-oestlicher Divan und die arabische Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Goethe zollte dem Islam als Religion und dem beruhmtesten Propheten dieser Glaubensrichtung, Mohammed, grossen Respekt. Da dies bewiesen ist, soll es nicht Aufgabe dieser Studienarbeit sein, dies zu betrachten. Mich interessiert in dieser Arbeit ausschliesslich die Gegen-meinung dazu. Neben der im Vordergrund stehenden Anerkennung der religioesen Stroemung ubt auch Goethe Kritik an den Praktiken und Wertvorstellungen des Islams aus, die selbst ihm im 19. Jahrhundert schon als altertumlich und nicht vertretbar erschienen. Diesen in der Forschung zu unbeachteten Aspekt moechte ich deutlicher ausleuchten. Bevor ich Goethes Meinung zu den Schattenseiten des Islam mittels einer textimmanenten Werkanalyse herausarbeite, muss in einem vorangestellten theoretischen Teil zunachst ein Rahmen konstruiert werden, der Basiswissen zum Islam erlautert und Goethes allgemeinem Bezug dazu verdeutlicht. Ist dies geschehen, soll in einem zweiten Teil das Werk West-oestlicher Divan kurz vorgestellt und philologisch eingeordnet werden. Danach kann ich mich einzelnen Textpassagen, wie der eingangs vorgestellten, widmen.