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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Institut fur Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Haushalts- und Dienstleistungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Differenzierung des Geschlechterbegriffs in Gender und Sex , die eine begriffliche Unterscheidung von Geschlecht einerseits als biologisches Geschehen, anderseits als Effekt kultureller, historischer und sozialer Prozesse vornimmt, ermoeglicht es, die Konstruktion von Geschlecht in kulturellen und historischen Kontexten verstehbar zu machen und die Legitimierung der beiden Geschlechter auf biologischer Grundlage in Frage zu stellen. Der Grund liegt in den wechselseitigen Entstehungsprozessen, die angenommen werden und die eine Grenzziehung zwischen biologischem und sozialem Geschlecht ebenfalls als einen kulturellen Effekt verstehen (vgl. Bundesamt fur Gesundheit 2004, online). Die Trennung von Gender und Sex richtet sich an die in der Gesellschaft, Politik und Wissenschaft verbreitete geschlechterspezifische Benachteiligung und Natur der Frau - Argumentation. Die historisch bedingten, sozial konstruierten Geschlechterunter-schiede und die soziale Ungleichheit der Geschlechter koennen nicht langer als Folge koerperlicher Differenzen angesehen werden. Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist zu verdeutlichen, wie uber den Geschlechterunterschied in der Antike gedacht wurde und wie sich dieses Denken auf die heutige Aktualitat des Geschlechterdiskurses auswirkt. Hierzu wird ein Text von Giulia Sissa Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied vorgestellt und in den Gesamtkontext des Seminars MP 03 Gender und Ernahrung gestellt. Hauptthema ist die soziale Konstruktion des Geschlechts und die damit verbundene Gender- und Ernahrungsproblematik. Im Seminar wurden die Themenschwerpunkte soziale Konstruktion des Geschlechts, soziale Funktion der Ernahrung, Reprasentation und Rep
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Institut fur Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Haushalts- und Dienstleistungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Differenzierung des Geschlechterbegriffs in Gender und Sex , die eine begriffliche Unterscheidung von Geschlecht einerseits als biologisches Geschehen, anderseits als Effekt kultureller, historischer und sozialer Prozesse vornimmt, ermoeglicht es, die Konstruktion von Geschlecht in kulturellen und historischen Kontexten verstehbar zu machen und die Legitimierung der beiden Geschlechter auf biologischer Grundlage in Frage zu stellen. Der Grund liegt in den wechselseitigen Entstehungsprozessen, die angenommen werden und die eine Grenzziehung zwischen biologischem und sozialem Geschlecht ebenfalls als einen kulturellen Effekt verstehen (vgl. Bundesamt fur Gesundheit 2004, online). Die Trennung von Gender und Sex richtet sich an die in der Gesellschaft, Politik und Wissenschaft verbreitete geschlechterspezifische Benachteiligung und Natur der Frau - Argumentation. Die historisch bedingten, sozial konstruierten Geschlechterunter-schiede und die soziale Ungleichheit der Geschlechter koennen nicht langer als Folge koerperlicher Differenzen angesehen werden. Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist zu verdeutlichen, wie uber den Geschlechterunterschied in der Antike gedacht wurde und wie sich dieses Denken auf die heutige Aktualitat des Geschlechterdiskurses auswirkt. Hierzu wird ein Text von Giulia Sissa Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied vorgestellt und in den Gesamtkontext des Seminars MP 03 Gender und Ernahrung gestellt. Hauptthema ist die soziale Konstruktion des Geschlechts und die damit verbundene Gender- und Ernahrungsproblematik. Im Seminar wurden die Themenschwerpunkte soziale Konstruktion des Geschlechts, soziale Funktion der Ernahrung, Reprasentation und Rep