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Die Kalenderreformen der Maya und die Korrelationen zur Umrechnung der Datierungen in den Gregorianischen Kalender: Weshalb der fur den 21. Dezember 2012 auf Basis des Klassischen Kalenders prognostizierte Weltuntergang nicht stattfindet
Paperback

Die Kalenderreformen der Maya und die Korrelationen zur Umrechnung der Datierungen in den Gregorianischen Kalender: Weshalb der fur den 21. Dezember 2012 auf Basis des Klassischen Kalenders prognostizierte Weltuntergang nicht stattfindet

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Maya reformierten den Archaischen Kalender Mesoamerikas, welcher als Langzeitzahlung eine linear fortlaufende Tagezahlung hatte, und entwickelten hieraus den Klassischen Kalender mit einer zyklischen Langzeitzahlung, der sogenannten Langen Zahlung. Ihr Antrieb hierfur waren ihre besondere Art Zahlen zu bilden und Zeit als zyklischem Prozess zu sehen. Im Nordwesten Yukatans wurde bald danach eine weitere Reform begonnen, welche die Struktur und die Notation des Datums revolutionar umgestaltete und den ersten Sonnenkalender mit Schalttage-Korrekturen bis einschliesslich der 3. Ordnung entstehen liess. Dieser Yukatekische Kalender wurde im Jahre 896 endgultig eingefuhrt, 686 Jahre bevor Papst Gregor XIII. seine Reform durchfuhrte. Die Vorhersage des Weltuntergangs basiert auf zwei Annahmen, die aus dem Klassischen Kalender abgeleitet sind: a) dass die Lange Zahlung mit dem Grossen Zyklus 13.0.0.0 endet - was nicht belegt ist - und b) dass sich die Datierungen mit Hilfe der G-M-T-Korrelation in den Abendlandischen Kalender umrechnen lassen. Mit Hilfe der Struktur des Yukatekischen Kalenders und der jungsten und letzten Datumsangabe in diesem Kalender als Knotenpunkt aus dem Jahre 1536 wird nachgewiesen, dass J. Eric S. Thompsons Basis fur die Korrelation nicht korrekt ist. Ausgehend vom Knotenpunkt ist der Grosse Zyklus schon im Jahre 1934 zu Ende gegangen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
24 December 2012
Pages
28
ISBN
9783656334484

Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Maya reformierten den Archaischen Kalender Mesoamerikas, welcher als Langzeitzahlung eine linear fortlaufende Tagezahlung hatte, und entwickelten hieraus den Klassischen Kalender mit einer zyklischen Langzeitzahlung, der sogenannten Langen Zahlung. Ihr Antrieb hierfur waren ihre besondere Art Zahlen zu bilden und Zeit als zyklischem Prozess zu sehen. Im Nordwesten Yukatans wurde bald danach eine weitere Reform begonnen, welche die Struktur und die Notation des Datums revolutionar umgestaltete und den ersten Sonnenkalender mit Schalttage-Korrekturen bis einschliesslich der 3. Ordnung entstehen liess. Dieser Yukatekische Kalender wurde im Jahre 896 endgultig eingefuhrt, 686 Jahre bevor Papst Gregor XIII. seine Reform durchfuhrte. Die Vorhersage des Weltuntergangs basiert auf zwei Annahmen, die aus dem Klassischen Kalender abgeleitet sind: a) dass die Lange Zahlung mit dem Grossen Zyklus 13.0.0.0 endet - was nicht belegt ist - und b) dass sich die Datierungen mit Hilfe der G-M-T-Korrelation in den Abendlandischen Kalender umrechnen lassen. Mit Hilfe der Struktur des Yukatekischen Kalenders und der jungsten und letzten Datumsangabe in diesem Kalender als Knotenpunkt aus dem Jahre 1536 wird nachgewiesen, dass J. Eric S. Thompsons Basis fur die Korrelation nicht korrekt ist. Ausgehend vom Knotenpunkt ist der Grosse Zyklus schon im Jahre 1934 zu Ende gegangen.

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Publisher
Grin Publishing
Date
24 December 2012
Pages
28
ISBN
9783656334484