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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: sehr gut, Freie Universit t Berlin (Wirtschafts- und Organisationspsychologie), Veranstaltung: konomische Psychologie / Economic Psychology, Sprache: Deutsch, Abstract: Sparen und Leihen sind Ph nomene mit denen Individuen in den so genannten entwickelten Volkswirtschaften t glich konfrontiert werden - direkt oder indirekt, pers nlich oder durch die Medien. Aufgrund der Omnipr senz beider Vokabeln sowie der Vielzahl begrifflicher Substitute, ist es im Alltag schwierig den Einzelnen f r die zielorientierte Analyse seines Spar- und Leihverhaltens zu sensibilisieren. In Abh ngigkeit von der allgemeinen Wahrnehmung der konomischen Situation sowie den Aktivit ten von Unternehmen im Rahmen von Werbefeldz gen, wird den Vokabeln Sparen und Leihen respektive ihren Substituten entweder Trendkonformit t zu- oder abgesprochen. Diese Beeinflussung kann unter Umst nden zu einer Verkl rung der eigentlichen Begriffsinhalte und zur Desensibilisierung f r m gliche Probleme f hren. Probleme k nnen unter anderem dann auftreten, wenn Sparen unterlassen wird und/oder das Leihvolumen die R ckzahlungspotenz bersteigt. Dies weist auf zwei wichtige F higkeiten im Zusammenhang mit Sparen und Leihen hin: Langzeitperspektive und Selbstdisziplin der Individuen. Ziel dieser Arbeit ist es, nicht nur ein inhaltliches Verst ndnis f r Sparen und Leihen zu schaffen, sondern vor allem m gliche Gr nde f r beide Ph nomene darzustellen. Dabei wird der Versuch unternommen sowohl konomische als auch psychologische Erkl rungsans tze zu beleuchten. Abschlie end erfolgt eine knappe Darstellung des Konzeptes der geistigen Konten, als einem Ansatz zum Erkl ren des haushaltssimultanen Auftretens von Sparen und Leihen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: sehr gut, Freie Universit t Berlin (Wirtschafts- und Organisationspsychologie), Veranstaltung: konomische Psychologie / Economic Psychology, Sprache: Deutsch, Abstract: Sparen und Leihen sind Ph nomene mit denen Individuen in den so genannten entwickelten Volkswirtschaften t glich konfrontiert werden - direkt oder indirekt, pers nlich oder durch die Medien. Aufgrund der Omnipr senz beider Vokabeln sowie der Vielzahl begrifflicher Substitute, ist es im Alltag schwierig den Einzelnen f r die zielorientierte Analyse seines Spar- und Leihverhaltens zu sensibilisieren. In Abh ngigkeit von der allgemeinen Wahrnehmung der konomischen Situation sowie den Aktivit ten von Unternehmen im Rahmen von Werbefeldz gen, wird den Vokabeln Sparen und Leihen respektive ihren Substituten entweder Trendkonformit t zu- oder abgesprochen. Diese Beeinflussung kann unter Umst nden zu einer Verkl rung der eigentlichen Begriffsinhalte und zur Desensibilisierung f r m gliche Probleme f hren. Probleme k nnen unter anderem dann auftreten, wenn Sparen unterlassen wird und/oder das Leihvolumen die R ckzahlungspotenz bersteigt. Dies weist auf zwei wichtige F higkeiten im Zusammenhang mit Sparen und Leihen hin: Langzeitperspektive und Selbstdisziplin der Individuen. Ziel dieser Arbeit ist es, nicht nur ein inhaltliches Verst ndnis f r Sparen und Leihen zu schaffen, sondern vor allem m gliche Gr nde f r beide Ph nomene darzustellen. Dabei wird der Versuch unternommen sowohl konomische als auch psychologische Erkl rungsans tze zu beleuchten. Abschlie end erfolgt eine knappe Darstellung des Konzeptes der geistigen Konten, als einem Ansatz zum Erkl ren des haushaltssimultanen Auftretens von Sparen und Leihen.